Thema: Verhandlungen

«Das Wichtigste kommt immer zum Schluss», sagt SPD-Vize Anke Rehlinger. - Foto: Hannes P Albert/dpa
«Das Wichtigste kommt immer zum Schluss», sagt SPD-Vize Anke Rehlinger. - Foto: Hannes P Albert/dpa
Die letzten Meter können es in sich haben - dies wissen auch Union und SPD. Kein Wunder also, dass sich die Sondierer mit öffentlichen Prognosen noch lieber zurückhalten. - Foto: Hannes P. Albert/dpa
Die letzten Meter können es in sich haben - dies wissen auch Union und SPD. Kein Wunder also, dass sich die Sondierer mit öffentlichen Prognosen noch lieber zurückhalten. - Foto: Hannes P. Albert/dpa
Trump droht nun Russland. (Archivbild) - Foto: Uncredited/Pool/dpa
Trump droht nun Russland. (Archivbild) - Foto: Uncredited/Pool/dpa
Trump, Moskau

Trump droht Moskau mit Sanktionen und fordert Verhandlungen

dpa.de, 07.03.25 15:37 Uhr
Am Vormittag kamen die Fraktionsspitzen der Grünen, Britta Haßelmann und Katharina Dröge, zu Gesprächen in den Bürotrakt von Unionsfraktionschef Merz in einem Bundestagsgebäude. - Foto: Kay Nietfeld/dpa
Am Vormittag kamen die Fraktionsspitzen der Grünen, Britta Haßelmann und Katharina Dröge, zu Gesprächen in den Bürotrakt von Unionsfraktionschef Merz in einem Bundestagsgebäude. - Foto: Kay Nietfeld/dpa
Für SPD-Chefin Esken (rechts) ist es an der Zeit, dass die Sondierer von Union und SPD fernab des Wahlkampfs die Verhandlungen führen. (Archivbild) - Foto: Hannes P. Albert/dpa
Für SPD-Chefin Esken (rechts) ist es an der Zeit, dass die Sondierer von Union und SPD fernab des Wahlkampfs die Verhandlungen führen. (Archivbild) - Foto: Hannes P. Albert/dpa
Das Erwartungsmanagement ist klar: Bloß keine Eile in den Gesprächen aufkommen lassen, die eine Einigung bei den schwierigen Themen unmöglich macht. CSU-Landesgruppenchef Dobrindt setzt deshalb auf Zeit. - Foto: Hannes P Albert/dpa
Das Erwartungsmanagement ist klar: Bloß keine Eile in den Gesprächen aufkommen lassen, die eine Einigung bei den schwierigen Themen unmöglich macht. CSU-Landesgruppenchef Dobrindt setzt deshalb auf Zeit. - Foto: Hannes P Albert/dpa
Kellogg spricht bei einem Besuch in Kiew Mitte Februar mit Selenskyj. (Archivbild) - Foto: Evgeniy Maloletka/AP/dpa
Kellogg spricht bei einem Besuch in Kiew Mitte Februar mit Selenskyj. (Archivbild) - Foto: Evgeniy Maloletka/AP/dpa