Thema: Verbrenner

Greenpeace, Zulassungssteuer

Greenpeace fordert Zulassungssteuer auf neue Verbrenner

Auspuff (Archiv) - Foto: über dts Nachrichtenagentur
Auspuff (Archiv) - Foto: über dts Nachrichtenagentur

Die Umweltorganisation Greenpeace fordert eine Zulassungssteuer auf Neuwagen mit Verbrennungsmotor.

dts-nachrichtenagentur.de, 06.01.25 01:00 Uhr
Eine Abwrackprämie kann einer neuen Studie zufolge zur Erreichung der Klimaziele beitragen. (Symbolbild) - Foto: Boris Roessler/dpa
Eine Abwrackprämie kann einer neuen Studie zufolge zur Erreichung der Klimaziele beitragen. (Symbolbild) - Foto: Boris Roessler/dpa
Viel Streit um heiße Luft: Verbrenner-Abgase von Dieseln und Benzinern sind schlecht für die Umwelt. (Symbolbild) - Foto: Marijan Murat/dpa
Viel Streit um heiße Luft: Verbrenner-Abgase von Dieseln und Benzinern sind schlecht für die Umwelt. (Symbolbild) - Foto: Marijan Murat/dpa
Importzölle könnten eine Gegenmaßnahme auf entsprechende Abgaben der EU und USA auf chinsische E-Autos sein. (Archivbild)  - Foto: Andy Wong/AP/dpa
Importzölle könnten eine Gegenmaßnahme auf entsprechende Abgaben der EU und USA auf chinsische E-Autos sein. (Archivbild) - Foto: Andy Wong/AP/dpa
E-Autos aus China spielen zunächst noch keine große Rolle auf dem deutschen Markt für Neuwagen. (Archivbild) - Foto: Lars Penning/dpa
E-Autos aus China spielen zunächst noch keine große Rolle auf dem deutschen Markt für Neuwagen. (Archivbild) - Foto: Lars Penning/dpa
Elektroautos beschleunigen oft weitaus stärker, zudem werden sie wie alle Autos im Mittel immer schwerer. - Foto: Carsten Koall/dpa
Elektroautos beschleunigen oft weitaus stärker, zudem werden sie wie alle Autos im Mittel immer schwerer. - Foto: Carsten Koall/dpa
Einer Umfrage zufolge würden 68 Prozent der Autofahrerinnen und Autofahrer bei einem Kauf einen Verbrenner einem E-Auto vorziehen (Symbolbild). - Foto: Sven Hoppe/dpa
Einer Umfrage zufolge würden 68 Prozent der Autofahrerinnen und Autofahrer bei einem Kauf einen Verbrenner einem E-Auto vorziehen (Symbolbild). - Foto: Sven Hoppe/dpa