Thema: Russlands

Ukraine, Amnestie

Ukraine holt mit Amnestie über 29.000 Fahnenflüchtige zurück. Ein Amnestiegesetz sollte Abhilfe schaffen. ...

Die ukrainische Armee kann nur noch wenige Männer freiwillig für den Krieg mit Russland gewinnen. (Archivbild) - Foto: Andrew Kravchenko/AP/dpa
Die ukrainische Armee kann nur noch wenige Männer freiwillig für den Krieg mit Russland gewinnen. (Archivbild) - Foto: Andrew Kravchenko/AP/dpa

Die Ukraine hat in der Verteidigung gegen Russlands Krieg mit steigenden Deserteurszahlen zu kämpfen.

dpa.de, 05.08.25 17:10 Uhr
Der deutsche Botschafter in Moskau, Alexander Graf Lambsdorff, kritisiert bei seiner Einbestellung ins russische Außenministerium den Angriffskrieg gegen die Ukraine. (Archivbild) - Foto: Ulf Mauder/dpa
Der deutsche Botschafter in Moskau, Alexander Graf Lambsdorff, kritisiert bei seiner Einbestellung ins russische Außenministerium den Angriffskrieg gegen die Ukraine. (Archivbild) - Foto: Ulf Mauder/dpa
Unwetter haben im Kreis Tuapse in der Region Krasnodar zu Überschwemmungen geführt. (Handout) - Foto: -/Russian Emergencies Ministry/dpa
Unwetter haben im Kreis Tuapse in der Region Krasnodar zu Überschwemmungen geführt. (Handout) - Foto: -/Russian Emergencies Ministry/dpa
Die Ukraine beschießt mit ihren Drohnen als Antwort auf Moskaus Angriffskrieg immer wieder russische Ziele. (Archivbild) - Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpa
Die Ukraine beschießt mit ihren Drohnen als Antwort auf Moskaus Angriffskrieg immer wieder russische Ziele. (Archivbild) - Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpa
Eine Reaktion des Kreml oder des Außenministeriums in Moskau auf die atomaren Drohungen von US-Präsident Donald Trump lässt auf sich warten. (Archivbild) - Foto: Ulf Mauder/dpa
Eine Reaktion des Kreml oder des Außenministeriums in Moskau auf die atomaren Drohungen von US-Präsident Donald Trump lässt auf sich warten. (Archivbild) - Foto: Ulf Mauder/dpa
Nach dem massiven Angriff auf Kiew steigt die Zahl der Toten weiter - zudem wurden nach offiziellen Angaben rund 160 Menschen verletzt. (Archivbild) - Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpa
Nach dem massiven Angriff auf Kiew steigt die Zahl der Toten weiter - zudem wurden nach offiziellen Angaben rund 160 Menschen verletzt. (Archivbild) - Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpa
Nach dem massiven Angriff auf Kiew steigt die Zahl der Toten weiter - zudem wurden nach offiziellen Angaben rund 160 Menschen verletzt. (Archivbild) - Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpa
Nach dem massiven Angriff auf Kiew steigt die Zahl der Toten weiter - zudem wurden nach offiziellen Angaben rund 160 Menschen verletzt. (Archivbild) - Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpa
In Russlands Fernem Osten haben Aufräumarbeiten begonnen. - Foto: ---/The Telegram Channel Of The Kamc/TASS/ZUMA Press/dpa
In Russlands Fernem Osten haben Aufräumarbeiten begonnen. - Foto: ---/The Telegram Channel Of The Kamc/TASS/ZUMA Press/dpa
Einen Tag nach dem heftigen Beben vor der russischen Halbinsel Kamtschatka laufen die Aufräumarbeiten. (Archivbild) - Foto: Uncredited/Geophysical Service of the Russian Academy of Sciences/AP/dpa
Einen Tag nach dem heftigen Beben vor der russischen Halbinsel Kamtschatka laufen die Aufräumarbeiten. (Archivbild) - Foto: Uncredited/Geophysical Service of the Russian Academy of Sciences/AP/dpa
Der Vulkan Kljutschewskoj auf der Halbinsel Kamtschatka ist ähnlich wie auf diesem Bild wieder ausgebrochen. (Archivbild) - Foto: Yuri Demyanchuk/AP/dpa
Der Vulkan Kljutschewskoj auf der Halbinsel Kamtschatka ist ähnlich wie auf diesem Bild wieder ausgebrochen. (Archivbild) - Foto: Yuri Demyanchuk/AP/dpa