Thema: Milliarden-Deal

Bosch, Milliarden-Deal

Bosch meldet Milliarden-Deal in Gebäudetechnik. Das wäre der größte Kauf der Konzerngeschichte. Dahinter ...

Das zugekaufte Geschäft soll in die Bosch Home Comfort Group integriert werden. (Archivbild) - Foto: Bernd Weißbrod/dpa
Das zugekaufte Geschäft soll in die Bosch Home Comfort Group integriert werden. (Archivbild) - Foto: Bernd Weißbrod/dpa

Für mehr als sieben Milliarden Euro will Bosch das Heiz- und Klimatechnik-Geschäft eines Konkurrenten übernehmen.

dpa.de, 23.07.24 14:50 Uhr
Für 7,4 Milliarden will Bosch das Geschäft mit Heiz- und Klimatechnik von Johnson Controls übernehmen. Das wäre der größte Kauf der Konzerngeschichte. (Archivbild) - Foto: Bernd Weißbrod/dpa
Für 7,4 Milliarden will Bosch das Geschäft mit Heiz- und Klimatechnik von Johnson Controls übernehmen. Das wäre der größte Kauf der Konzerngeschichte. (Archivbild) - Foto: Bernd Weißbrod/dpa
Im jahrelangen Streit um Betrugsvorwürfe bei einem milliardenschweren Zukauf des Computer-Riesen HP wurden Lynch und der Finanz-Manager Stephen Keith Chamberlain von den Geschworenen in San Francisco freigesprochen, wie US-Medien aus dem Gerichtssaal berichteten. - Foto: Michael Liedtke/AP
Im jahrelangen Streit um Betrugsvorwürfe bei einem milliardenschweren Zukauf des Computer-Riesen HP wurden Lynch und der Finanz-Manager Stephen Keith Chamberlain von den Geschworenen in San Francisco freigesprochen, wie US-Medien aus dem Gerichtssaal berichteten. - Foto: Michael Liedtke/AP
In das Gebiet von Wadi Khaled an der libanesisch-syrischen Grenze im Nordlibanon flüchten täglich Hunderte Menschen (Archivbild). - Foto: Marwan Naamani/dpa
In das Gebiet von Wadi Khaled an der libanesisch-syrischen Grenze im Nordlibanon flüchten täglich Hunderte Menschen (Archivbild). - Foto: Marwan Naamani/dpa
In das Gebiet von Wadi Khaled an der libanesisch-syrischen Grenze im Nordlibanon flüchten täglich Hunderte Menschen. - Foto: Marwan Naamani/dpa
In das Gebiet von Wadi Khaled an der libanesisch-syrischen Grenze im Nordlibanon flüchten täglich Hunderte Menschen. - Foto: Marwan Naamani/dpa
Die Deutsche Fußball Liga hat die notwendige Zustimmung für den geplanten Einstieg eines Investors erhalten. - Foto: Jürgen Kessler/dpa
Die Deutsche Fußball Liga hat die notwendige Zustimmung für den geplanten Einstieg eines Investors erhalten. - Foto: Jürgen Kessler/dpa