Man kann als Mensch nicht 8 Stunden unter Wasser schwimmen und das dadurch ausgleichen, dass man dann eine Stunde drüber weg fliegt.Man kann nicht 8 Stunden Sitzen durch 1 Stunde Sport ungeschehen machen.Sitzen bremst ganz extrem die lebenswichtigen BEWEGUNGEN IN UNS.Wir halten es immer erst für Bewegung, wenn der Mensch etwas MACHT, aber viel wichtiger ist die Frage, wie die QUALITÄT DER BEWEGUNG der 50 bis 100 Billionen Zellen in uns ist.Auf der Sitzfläche eines üblichen ergonomischen Bürostuhles wird die von 100 % auf permanent sehr oft noch weniger als 10 % gedrosselt.
06.08.2014 - 08:46:02Ergonomüh immer och am toten Modell. Das kann man messen. Bei 0% ist man eine Leiche.Wie ist das, wenn man von angeblich rücken- und bandscheibengerechten Stühlen so stark gedrosselt wird, dass der Stoffwechsel der Bandscheiben auf 10 % heruntergebremst wird und das auch noch 10x - in Worten: zehnmal - soviel Kraft kostet? Die Ergonomie orientiert sich offensichtlich immer noch an toten Puppen und nicht an lebendigen Menschen.Und nun schauen wir uns doch das sog. BIODYNAMISCHE SITZEN auch endlich einmal genau an:Das gibt es seit ca. 40 Jahren. Dafür hat man die Rückenlehne "drückbar" gemacht. Die hat aber mit dem Problem gar nichts zu tun.Die SITZFLÄCHE ist die BREMSFLÄCHE.Vor ca. 3 Jahrzehnten rollte man den BALL als LÖSUNG auf den Markt.Dass er das genaue Gegenteil von Lösung ist, haben viele heute noch nicht verstanden. Man ist darauf ja NIE GELÖST sondern immer noch mehr verspannt.Man sitzt (theoretisch) auf dem höchsten Punkt und gleitet ständig nach außen und unten. Dabei gehen die Drücke immer noch stärker an die Bandscheibenränder - das UNGÜNSTIGSTE, was passieren kann.Und der Ball federt du kugelt und eiert,.....; das sind alles andere BEWEGUNGSARTEN als die des Sitzenden, denn in dem ist alles SCHWINGUNG.Wir haben also, wenn wir biodynamisch sitzen auf ca. 98 % der Stühle keine MIT- sondern ständig GEGEN-BEWEGUNG, und das bedeutet ganz praktisch nach relativ kurzer Zeit noch ungünstigere Verhältnisse als auf den "nicht dynamischen" Stühlen. Dass die ungünstig wirken, weiß man inzwischen; von den verkehrt dynamischen (thanato-dynamischen?) glaubt man immer noch, das seien "gute Stühle".Ich zeige seit über 20 Jahren in der Praxis konkrete, praktische Lösungen dieser Probleme und kann nur raten, über die üblichen Vorgaben hinaus NEUES DAZU zu lernen.
Man kann als Mensch nicht 8 Stunden unter Wasser schwimmen und das dadurch ausgleichen, dass man dann eine Stunde drüber weg fliegt.
Man kann nicht 8 Stunden Sitzen durch 1 Stunde Sport ungeschehen machen.
Sitzen bremst ganz extrem die lebenswichtigen BEWEGUNGEN IN UNS.
Wir halten es immer erst für Bewegung, wenn der Mensch etwas MACHT, aber viel wichtiger ist die Frage, wie die QUALITÄT DER BEWEGUNG der 50 bis 100 Billionen Zellen in uns ist.
Auf der Sitzfläche eines üblichen ergonomischen Bürostuhles wird die von 100 % auf permanent sehr oft noch weniger als 10 % gedrosselt. Das kann man messen.
Bei 0% ist man eine Leiche.
Wie ist das, wenn man von angeblich rücken- und bandscheibengerechten Stühlen so stark gedrosselt wird, dass der Stoffwechsel der Bandscheiben auf 10 % heruntergebremst wird und das auch noch 10x - in Worten: zehnmal - soviel Kraft kostet?
Die Ergonomie orientiert sich offensichtlich immer noch an toten Puppen und nicht an lebendigen Menschen.
Und nun schauen wir uns doch das sog. BIODYNAMISCHE SITZEN auch endlich einmal genau an:
Das gibt es seit ca. 40 Jahren. Dafür hat man die Rückenlehne "drückbar" gemacht. Die hat aber mit dem Problem gar nichts zu tun.
Die SITZFLÄCHE ist die BREMSFLÄCHE.
Vor ca. 3 Jahrzehnten rollte man den BALL als LÖSUNG auf den Markt.
Dass er das genaue Gegenteil von Lösung ist, haben viele heute noch nicht verstanden. Man ist darauf ja NIE GELÖST sondern immer noch mehr verspannt.
Man sitzt (theoretisch) auf dem höchsten Punkt und gleitet ständig nach außen und unten. Dabei gehen die Drücke immer noch stärker an die Bandscheibenränder - das UNGÜNSTIGSTE, was passieren kann.
Und der Ball federt du kugelt und eiert,.....; das sind alles andere BEWEGUNGSARTEN als die des Sitzenden, denn in dem ist alles SCHWINGUNG.
Wir haben also, wenn wir biodynamisch sitzen auf ca. 98 % der Stühle keine MIT- sondern ständig GEGEN-BEWEGUNG, und das bedeutet ganz praktisch nach relativ kurzer Zeit noch ungünstigere Verhältnisse als auf den "nicht dynamischen" Stühlen. Dass die ungünstig wirken, weiß man inzwischen; von den verkehrt dynamischen (thanato-dynamischen?) glaubt man immer noch, das seien "gute Stühle".
Ich zeige seit über 20 Jahren in der Praxis konkrete, praktische Lösungen dieser Probleme und kann nur raten, über die üblichen Vorgaben hinaus NEUES DAZU zu lernen. Guten Erfolg!
Franz Josef Neffe