Berlin - Anlässlich des Internationalen Tags gegen Lebensmittelverschwendung präsentiert Flink, Deutschlands führender Anbieter für minutenschnelle Lebensmittellieferungen, beeindruckende Zahlen im Kampf gegen Food Waste: Seit dem Start des Rettertüten-Programms im April 2025 verkaufte das Unternehmen bereits über 160.000 Rettertüten und setzt damit neue Standards in der nachhaltigen Lebensmittellogistik.
29.09.2025 - 08:00:06Mission Lebensmittel-Rettung: Über 160.000 Rettertüten verkauft / Flink zieht positive Bilanz seines Rettertüten-Programms zum Tag gegen Lebensmittelverschwendung
"Unser Rettertüten-Programm zeigt eindrucksvoll, wie schnelle Lebensmittel-Lieferungen und Nachhaltigkeit perfekt zusammenpassen", erklärt Lucas Rietz, Managing Director bei Flink Deutschland. "Durch optimierte Logistik und präzise Nachfrageprognosen schaffen wir es, Lebensmittelverschwendung systematisch zu reduzieren. Das zeigt: Schnelle Lebensmittel-Lieferungen sind nicht nur bequem, sondern auch nachhaltig."
Erfolgreiche Ursachenanalyse als Schlüssel zum Erfolg
Die Analyse der geringen Verschwendungsursachen zeigt klare Strukturen: 77 Prozent der geringen Verluste entstehen durch abgelaufene Mindesthaltbarkeitsdaten, 15 Prozent durch optische Qualitätsmängel und weniger als 1 Prozent durch Fehlprognosen oder Kundenretouren. "Diese Transparenz ermöglicht es uns, gezielt anzusetzen und Verschwendung systematisch zu vermeiden", betont Lucas Rietz.
Rettertüten als nachhaltiger Kundenservice
Das im April 2025 gestartete Rettertüten-Programm unterstreicht Flinks Engagement: In den vergünstigten Überraschungstüten landen Produkte, die noch genießbar sind, aber aufgrund kurzer Haltbarkeit oder optischer Mängel nicht mehr regulär verkauft werden. Bereits mehr als 160.000 Rettertüten wurden verkauft - mit steigender Tendenz von 16.000 im ersten Monat auf 33.500 im August. Berlin führt mit einem Drittel aller bundesweiten Verkäufe, gefolgt von Hamburg, München, Köln und Nürnberg. Kunden sparten dadurch bereits über 1,1 Millionen Euro.
20 Prozent weitere Reduktion bis 2026 geplant
Für 2026 setzt sich Flink ein ehrgeiziges Ziel: Eine weitere Reduktion der ohnehin geringen Lebensmittelverschwendung um 20 Prozent - und damit auf unter 2,5 Prozent. Mit rund 100 Hubs in ca. 50 deutschen Städten erreicht Flink bereits 15 Millionen Haushalte und beweist täglich, dass nachhaltige schnelle Lebensmittel-Lieferungen möglich sind.
Über Flink
Mit Flink sparen Menschen Zeit. Kund*innen bestellen Lebensmittel über die Flink-App und erhalten diese innerhalb weniger Minuten nach Hause geliefert - zum Supermarkt-Preis. Flink bietet eine große Auswahl an Marken sowie frische, hochwertige Produkte. Als eines der am schnellsten wachsenden Unternehmen Europas betreibt Flink rund 150 Hubs in etwa 90 Städten in Deutschland und den Niederlanden.
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