Thema: Waffenruhe

Hamas, Vorschlag

Hamas lehnt israelischen Vorschlag für Waffenruhe ab. Aber die Islamisten wollen keine Teilvereinbarungen ...

Die Hamas lehnt den jüngsten israelischen Vorschlag für eine Waffenruhe ab. (Archivbild) - Foto: Abed Rahim Khatib/dpa
Die Hamas lehnt den jüngsten israelischen Vorschlag für eine Waffenruhe ab. (Archivbild) - Foto: Abed Rahim Khatib/dpa

Israels Regierung hat laut Berichten eine 45-tägige Feuerpause im Tausch für zehn Geiseln angeboten.

dpa.de, heute 04:41 Uhr
Die Hamas hält derzeit israelischen Informationen zufolge noch 24 lebende Geiseln sowie 35 Leichen von Verschleppten im Gazastreifen fest.  (Archivbild) - Foto: Maya Alleruzzo/AP/dpa
Die Hamas hält derzeit israelischen Informationen zufolge noch 24 lebende Geiseln sowie 35 Leichen von Verschleppten im Gazastreifen fest. (Archivbild) - Foto: Maya Alleruzzo/AP/dpa
Mehr, als wir ertragen können! - Mitarbeiterin der SOS-Kinderdörfer in Gaza berichtet von Todesangst, Erschöpfung und Verzweiflung - Foto: presseportal.de
"Mehr, als wir ertragen können!" - Mitarbeiterin der SOS-Kinderdörfer in Gaza berichtet von Todesangst, Erschöpfung und Verzweiflung - Foto: presseportal.de
Israels Verteidigungsminister Israel Katz droht der Hamas mit einer Ausweitung der israelischen Einsätze. (Archivbild) - Foto: Hannes P Albert/dpa
Israels Verteidigungsminister Israel Katz droht der Hamas mit einer Ausweitung der israelischen Einsätze. (Archivbild) - Foto: Hannes P Albert/dpa
Die islamistische Hamas im Gazastreifen lehnt die israelische Forderung nach ihrer Entwaffnung strikt ab. (Archivbild) - Foto: Abed Rahim Khatib/dpa
Die islamistische Hamas im Gazastreifen lehnt die israelische Forderung nach ihrer Entwaffnung strikt ab. (Archivbild) - Foto: Abed Rahim Khatib/dpa
Als Reaktion auf die Aussetzung von US-Sonderzöllen für zahlreiche Länder ist der Dax zum Handelsbeginn um rund acht Prozent gestiegen. - Foto: Arne Dedert/dpa
Als Reaktion auf die Aussetzung von US-Sonderzöllen für zahlreiche Länder ist der Dax zum Handelsbeginn um rund acht Prozent gestiegen. - Foto: Arne Dedert/dpa
Krywyj Rih, die südostukrainische Heimatstadt von Präsident Wolodymyr Selenskyj, ist regelmäßig Ziel russischer Raketen. (Archivbild) - Foto: Uncredited/Ukrainian Emergency Service/AP/dpa
Krywyj Rih, die südostukrainische Heimatstadt von Präsident Wolodymyr Selenskyj, ist regelmäßig Ziel russischer Raketen. (Archivbild) - Foto: Uncredited/Ukrainian Emergency Service/AP/dpa
Informierte Nato-Partner in Brüssel über die Friedensbemühungen seines Präsidenten Donald Trump: US-Außenminister Marco Rubio, hier mit seiner deutschen Kollegin Annalena Baerbock. - Foto: Jacquelyn Martin/Pool AP/AP/dpa
Informierte Nato-Partner in Brüssel über die Friedensbemühungen seines Präsidenten Donald Trump: US-Außenminister Marco Rubio, hier mit seiner deutschen Kollegin Annalena Baerbock. - Foto: Jacquelyn Martin/Pool AP/AP/dpa
Nach UN-Angaben behindert die Junta Hilfsmaßnahmen für Erdbebenopfer. (Foto: Archiv) - Foto: Aung Shine Oo/AP/dpa
Nach UN-Angaben behindert die Junta Hilfsmaßnahmen für Erdbebenopfer. (Foto: Archiv) - Foto: Aung Shine Oo/AP/dpa