Thema: Verdachtsfall

Früher ging Alice Weidel auf Distanz zum Thüringer AfD-Landesvorsitzenden, Björn Höcke, der zu den wichtigsten Vertretern der Rechtsaußen-Strömung der Partei zählt – inzwischen treten beide gemeinsam im Wahlkampf auf. (Archivbild) - Foto: Martin Schutt/dpa
Früher ging Alice Weidel auf Distanz zum Thüringer AfD-Landesvorsitzenden, Björn Höcke, der zu den wichtigsten Vertretern der Rechtsaußen-Strömung der Partei zählt – inzwischen treten beide gemeinsam im Wahlkampf auf. (Archivbild) - Foto: Martin Schutt/dpa
Logo auf AfD-Parteitag (Archiv) - Foto: über dts Nachrichtenagentur
Logo auf AfD-Parteitag (Archiv) - Foto: über dts Nachrichtenagentur
Der Verfassungsschutz hat im vergangenen Jahr einen Zuwachs sowohl bei Linksextremismus als auch im Rechtsextremismus festgestellt. - Foto: Kay Nietfeld/dpa
Der Verfassungsschutz hat im vergangenen Jahr einen Zuwachs sowohl bei Linksextremismus als auch im Rechtsextremismus festgestellt. - Foto: Kay Nietfeld/dpa
Laut Oberverwaltungsgericht in NRW: AfD und die JA zu Recht als rechtsextremistischer Verdachtsfall eingestuft. - Foto: Guido Kirchner/dpa
Laut Oberverwaltungsgericht in NRW: AfD und die JA zu Recht als rechtsextremistischer Verdachtsfall eingestuft. - Foto: Guido Kirchner/dpa
Urteil, AfD

Urteil: AfD zu Recht rechtsextremistischer Verdachtsfall

dpa.de, 13.05.24 09:09 Uhr
«Es liegen verdichtete Anhaltspunkte dafür vor, dass die Junge Alternative nicht nach demokratischen Spielregeln spielt, sondern das eigene rechtsextremistische Regelwerk vorzieht», teilt NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) mit. - Foto: Roberto Pfeil/dpa
«Es liegen verdichtete Anhaltspunkte dafür vor, dass die Junge Alternative nicht nach demokratischen Spielregeln spielt, sondern das eigene rechtsextremistische Regelwerk vorzieht», teilt NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) mit. - Foto: Roberto Pfeil/dpa
«Es liegen verdichtete Anhaltspunkte dafür vor, dass die Junge Alternative nicht nach demokratischen Spielregeln spielt, sondern das eigene rechtsextremistische Regelwerk vorzieht», teilt NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) mit. - Foto: Roberto Pfeil/dpa
«Es liegen verdichtete Anhaltspunkte dafür vor, dass die Junge Alternative nicht nach demokratischen Spielregeln spielt, sondern das eigene rechtsextremistische Regelwerk vorzieht», teilt NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) mit. - Foto: Roberto Pfeil/dpa
Der Landesverband der AfD in Sachsen gilt laut Verfassungsschutz als gesichert rechtsextremistisch. - Foto: Carsten Koall/dpa
Der Landesverband der AfD in Sachsen gilt laut Verfassungsschutz als gesichert rechtsextremistisch. - Foto: Carsten Koall/dpa
Die AfD in Hessen darf laut Gerichtsbeschluss vom Verfassungsschutz beobachtet werden. - Foto: Andreas Arnold/dpa
Die AfD in Hessen darf laut Gerichtsbeschluss vom Verfassungsschutz beobachtet werden. - Foto: Andreas Arnold/dpa