Thema: Tech-Milliardär

Konkurrent, Bluesky

Konkurrent Bluesky profitiert von X-Sperrung in Brasilien. In Brasilien ist das gerade anders.

Die richterlich angeordnete Sperrung der Plattform X verschafft dem Konkurrenten Bluesky reichlich Zulauf. (Illustration) - Foto: Fernando Gutierrez-Juarez/dpa
Die richterlich angeordnete Sperrung der Plattform X verschafft dem Konkurrenten Bluesky reichlich Zulauf. (Illustration) - Foto: Fernando Gutierrez-Juarez/dpa

Der Online-Dienst Bluesky tat sich bisher schwer damit, mit dem Twitter-Nachfolger X von Tech-Milliardär Elon Musk zu konkurrieren.

dpa.de, 02.09.24 02:59 Uhr
Elon Musik will auf X automatisierte Bot-Accounts eindämmen. - Foto: Monika Skolimowska/dpa
Elon Musik will auf X automatisierte Bot-Accounts eindämmen. - Foto: Monika Skolimowska/dpa
Die OpenAI-Gründer kündigten an, man wolle Musks Klage vor Gericht abweisen lassen. - Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa
Die OpenAI-Gründer kündigten an, man wolle Musks Klage vor Gericht abweisen lassen. - Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa
Elon Musks Neuralink hat im Mai die Erlaubnis bekommen, das flache und runde Implantat in einer klinischen Studie Menschen einzusetzen. - Foto: Michel Euler/AP/dpa
Elon Musks Neuralink hat im Mai die Erlaubnis bekommen, das flache und runde Implantat in einer klinischen Studie Menschen einzusetzen. - Foto: Michel Euler/AP/dpa
Elon Musk kaufte Twitter im Oktober 2022 und benannte die Plattform inzwischen in X um. - Foto: Michel Euler/AP/dpa
Elon Musk kaufte Twitter im Oktober 2022 und benannte die Plattform inzwischen in X um. - Foto: Michel Euler/AP/dpa
Bei seinem Angriff auf abtrünnige Werbekunden hat Elon Musk ausdrücklich Disney-Chef Bob Iger erwähnt. - Foto: Patrick Pleul/dpa Pool/dpa
Bei seinem Angriff auf abtrünnige Werbekunden hat Elon Musk ausdrücklich Disney-Chef Bob Iger erwähnt. - Foto: Patrick Pleul/dpa Pool/dpa
Rishi Sunak (l), Premierminister von Großbritannien, im Gespräch mit Elon Musk, CEO von Tesla und SpaceX. - Foto: Simon Walker/No 10 Downing Street/XinHua/dpa
Rishi Sunak (l), Premierminister von Großbritannien, im Gespräch mit Elon Musk, CEO von Tesla und SpaceX. - Foto: Simon Walker/No 10 Downing Street/XinHua/dpa
Der Unternehmer Elon Musk dementiert, sich mit X (ehemals Twitter) aus der EU zurückziehen zu wollen. - Foto: Angela Piazza/Corpus Christi Caller-Times via AP/dpa
Der Unternehmer Elon Musk dementiert, sich mit X (ehemals Twitter) aus der EU zurückziehen zu wollen. - Foto: Angela Piazza/Corpus Christi Caller-Times via AP/dpa
«Business Insider» hatte berichtet, Elon Musk erwäge, X für Nutzer in der EU zu sperren. - Foto: Monika Skolimowska/dpa
«Business Insider» hatte berichtet, Elon Musk erwäge, X für Nutzer in der EU zu sperren. - Foto: Monika Skolimowska/dpa