Thema: Regierungserklärung

Scholz, Wettbewerb

Scholz warnt vor «Wettbewerb mit Populisten». Und betont: Es brauche eine politische Perspektive.

«Wir müssen dort, wo Zuversicht fehlt, sie neu begründen», sagt Kanzler Olaf Scholz. - Foto: Michael Kappeler/dpa
«Wir müssen dort, wo Zuversicht fehlt, sie neu begründen», sagt Kanzler Olaf Scholz. - Foto: Michael Kappeler/dpa

Wie soll auf das Ergebnis der Europawahl reagiert werden? Der Kanzler nimmt Stellung in seiner Regierungserklärung.

dpa.de, 26.06.24 13:34 Uhr
Hatte die die Hungerstreik-Aktion am 7. März begonnen: Wolfgang Metzeler-Kick. - Foto: Jörg Carstensen/dpa
Hatte die die Hungerstreik-Aktion am 7. März begonnen: Wolfgang Metzeler-Kick. - Foto: Jörg Carstensen/dpa
Diese Woche ist der 49-jährige Wolfgang Metzeler-Kick in eine Klinik gebracht worden. Grund sei ein Kreislaufkollaps nach 89 Tagen Hungerstreik gewesen, hieß es. - Foto: Paul Zinken/dpa
Diese Woche ist der 49-jährige Wolfgang Metzeler-Kick in eine Klinik gebracht worden. Grund sei ein Kreislaufkollaps nach 89 Tagen Hungerstreik gewesen, hieß es. - Foto: Paul Zinken/dpa
«Am Ende müssen wir Demokratie als Bürgerinnen und Bürger schon immer selbst verteidigen», sagt Olaf Scholz. - Foto: Jan Woitas/dpa
«Am Ende müssen wir Demokratie als Bürgerinnen und Bürger schon immer selbst verteidigen», sagt Olaf Scholz. - Foto: Jan Woitas/dpa
Der Klimaaktivist Wolfgang Metzeler-Kick befindet sich seit 84 Tagen im Hungerstreik. - Foto: Jens Kalaene/dpa
Der Klimaaktivist Wolfgang Metzeler-Kick befindet sich seit 84 Tagen im Hungerstreik. - Foto: Jens Kalaene/dpa
Die Aktivisten wollen mit einem Hungerstreik eine Regierungserklärung des Kanzlers zum Klima erzwingen. - Foto: Fabian Sommer/dpa
Die Aktivisten wollen mit einem Hungerstreik eine Regierungserklärung des Kanzlers zum Klima erzwingen. - Foto: Fabian Sommer/dpa
Bundeskanzler Olaf Scholz gibt vor dem Bundestag eine Regierungserklärung zum Europäischen Rat ab. - Foto: Kay Nietfeld/dpa
Bundeskanzler Olaf Scholz gibt vor dem Bundestag eine Regierungserklärung zum Europäischen Rat ab. - Foto: Kay Nietfeld/dpa