Thema: Rasoulof

Oscar, Saat

Kein Oscar für «Die Saat des heiligen Feigenbaums». Die Auszeichnung ging nach Brasilien.

Nach Anklagen und Haftandrohung hatte Rasoulof im vergangenen Frühjahr den Iran verlassen, er lebt nun in Hamburg. (Archivbild) - Foto: Jens Kalaene/dpa
Nach Anklagen und Haftandrohung hatte Rasoulof im vergangenen Frühjahr den Iran verlassen, er lebt nun in Hamburg. (Archivbild) - Foto: Jens Kalaene/dpa

Der Politthriller von Mohammad Rasoulof war für Deutschland ins Rennen um den Oscar für den besten internationalen Film gegangen.

dpa.de, 03.03.25 04:02 Uhr
Mohammad Rasoulof gilt als wahrscheinlicher Kandidat für eine Nominierung (Archivbild).  - Foto: Jens Kalaene/dpa
Mohammad Rasoulof gilt als wahrscheinlicher Kandidat für eine Nominierung (Archivbild). - Foto: Jens Kalaene/dpa
Mohammad Rasoulof könnte einen Golden Globe nach Deutschland holen. (Archivbild) - Foto: Andreea Alexandru/Invision/AP/dpa
Mohammad Rasoulof könnte einen Golden Globe nach Deutschland holen. (Archivbild) - Foto: Andreea Alexandru/Invision/AP/dpa
«Die Saat des heiligen Feigenbaums» von Mohammad Rasoulof hat Chancen auf den Titel als bester europäischer Film des Jahres. (Archivbild) - Foto: Andreea Alexandru/Invision/AP/dpa
«Die Saat des heiligen Feigenbaums» von Mohammad Rasoulof hat Chancen auf den Titel als bester europäischer Film des Jahres. (Archivbild) - Foto: Andreea Alexandru/Invision/AP/dpa
«Die Saat des heiligen Feigenbaums» von Mohammad Rasoulof hat Chancen auf den Titel als bester europäischer Film des Jahres. (Archivbild) - Foto: Andreea Alexandru/Invision/AP/dpa
«Die Saat des heiligen Feigenbaums» von Mohammad Rasoulof hat Chancen auf den Titel als bester europäischer Film des Jahres. (Archivbild) - Foto: Andreea Alexandru/Invision/AP/dpa
Der Film wurde heimlich im Iran gedreht. Niousha Akhshi (l-r), Setareh Maleki, Mohammad Rasoulof, Mahsa Rostami und Amineh Arani halten Fotos der Schauspieler Soheila Golestani (l), und Missagh Sareh während des Fototermins für den Film hoch. (Archivbild) - Foto: Andreea Alexandru/Invision/AP/dpa
Der Film wurde heimlich im Iran gedreht. Niousha Akhshi (l-r), Setareh Maleki, Mohammad Rasoulof, Mahsa Rostami und Amineh Arani halten Fotos der Schauspieler Soheila Golestani (l), und Missagh Sareh während des Fototermins für den Film hoch. (Archivbild) - Foto: Andreea Alexandru/Invision/AP/dpa
Der Film wurde heimlich im Iran gedreht. Niousha Akhshi (l-r), Setareh Maleki, Mohammad Rasoulof, Mahsa Rostami und Amineh Arani halten Fotos der Schauspieler Soheila Golestani (l), und Missagh Sareh während des Fototermins für den Film hoch. (Archivbild) - Foto: Andreea Alexandru/Invision/AP/dpa
Der Film wurde heimlich im Iran gedreht. Niousha Akhshi (l-r), Setareh Maleki, Mohammad Rasoulof, Mahsa Rostami und Amineh Arani halten Fotos der Schauspieler Soheila Golestani (l), und Missagh Sareh während des Fototermins für den Film hoch. (Archivbild) - Foto: Andreea Alexandru/Invision/AP/dpa