Thema: Erneuerbare Energie

Kohle, China

Greenpeace erwartet weniger Zubau bei Chinas Kohlekraft. Zu diesem Schluss kommt die Umweltschutzorganisation ...

Greenpeace hat einen sinkenden Zubau von Kohlekraftkapazität in China errechnet. (Symbolbild)  - Foto: Johannes Neudecker/dpa
Greenpeace hat einen sinkenden Zubau von Kohlekraftkapazität in China errechnet. (Symbolbild) - Foto: Johannes Neudecker/dpa

China genehmigt immer weniger Kohlekraftanlagen.

dpa.de, 25.11.25 03:01 Uhr
Die Koalition hat sich auf eine Kraftwerksstrategie geeinigt. Bis 2032 sollen insgesamt 12 Gigawatt steuerbare Leistung entstehen, vor allem durch neue Gaskraftwerke. (Archivbild) - Foto: Rolf Vennenbernd/dpa
Die Koalition hat sich auf eine Kraftwerksstrategie geeinigt. Bis 2032 sollen insgesamt 12 Gigawatt steuerbare Leistung entstehen, vor allem durch neue Gaskraftwerke. (Archivbild) - Foto: Rolf Vennenbernd/dpa
Siemens Energy verdient mehr als je zuvor. (Archivbild) - Foto: Britta Pedersen/dpa
Siemens Energy verdient mehr als je zuvor. (Archivbild) - Foto: Britta Pedersen/dpa
Privatpersonen ließen sich zuletzt deutlich weniger Solaranlagen installieren. (Archivbild) - Foto: Rainer Jensen/dpa
Privatpersonen ließen sich zuletzt deutlich weniger Solaranlagen installieren. (Archivbild) - Foto: Rainer Jensen/dpa
Die Leag will am Standort Jänschwalde in Brandenburg einen riesigen Batteriespeicher errichten. (Symbolbild)  - Foto: Sebastian Kahnert/dpa
Die Leag will am Standort Jänschwalde in Brandenburg einen riesigen Batteriespeicher errichten. (Symbolbild) - Foto: Sebastian Kahnert/dpa
Die Branche ist in einer Krise. (Archivbild) - Foto: Hauke-Christian Dittrich/dpa
Die Branche ist in einer Krise. (Archivbild) - Foto: Hauke-Christian Dittrich/dpa
Die Stahlindustrie ist laut Bundeskanzler Merz in einer «existenzbedrohenden Krise». Bei einem «Stahlgipfel» im Kanzleramt ging es um Gegenmaßnahmen.  - Foto: Michael Kappeler/dpa
Die Stahlindustrie ist laut Bundeskanzler Merz in einer «existenzbedrohenden Krise». Bei einem «Stahlgipfel» im Kanzleramt ging es um Gegenmaßnahmen. - Foto: Michael Kappeler/dpa
Bei einem «Stahlgipfel» im Bundeskanzleramt wollen Politik und Wirtschaft über die Zukunft der deutschen Stahlindustrie sprechen. (Archivbild) - Foto: Julian Stratenschulte/dpa
Bei einem «Stahlgipfel» im Bundeskanzleramt wollen Politik und Wirtschaft über die Zukunft der deutschen Stahlindustrie sprechen. (Archivbild) - Foto: Julian Stratenschulte/dpa