Thema: Energieanlagen

Ukraine, Pipeline

Ukraine beschießt Pipeline: Problem für deutsche Raffinerie?. Nicht nur Russland sondern mehrere Öl-Empfängerländer ...

Nach einem ukrainischen Auf eine russische Ölpipeline werden mögliche Auswirkungen für die ostdeutsche PCK Raffinerie in Schwedt geprüft. (Archivbild) - Foto: Evgeniy Maloletka/AP/dpa
Nach einem ukrainischen Auf eine russische Ölpipeline werden mögliche Auswirkungen für die ostdeutsche PCK Raffinerie in Schwedt geprüft. (Archivbild) - Foto: Evgeniy Maloletka/AP/dpa

Ukrainische Drohnen beschädigen Energieanlagen auf russischem Gebiet.

dpa.de, 22.08.25 13:16 Uhr
Russlands UN-Botschafter Nebensja dämpft Hoffnungen auf eine Waffenruhe in der Ukraine. (Archivbild) - Foto: -/UNTV/AP/dpa
Russlands UN-Botschafter Nebensja dämpft Hoffnungen auf eine Waffenruhe in der Ukraine. (Archivbild) - Foto: -/UNTV/AP/dpa
Russland und die Ukraine werfen sich gegenseitig vor, mit Drohnen Energieinfrastruktur anzugreifen. (Archivbild) - Foto: Uncredited/AP/dpa
Russland und die Ukraine werfen sich gegenseitig vor, mit Drohnen Energieinfrastruktur anzugreifen. (Archivbild) - Foto: Uncredited/AP/dpa
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wirft Russland vor, weiter Energieanlagen zu beschießen. (Archivbild) - Foto: Aurelien Morissard/AP/dpa
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wirft Russland vor, weiter Energieanlagen zu beschießen. (Archivbild) - Foto: Aurelien Morissard/AP/dpa
Auch Selenskyj stimmt einem Stopp von Angriffen auf Energieanlagen zu.  - Foto: Morissard/Bednyakov/AP/dpa
Auch Selenskyj stimmt einem Stopp von Angriffen auf Energieanlagen zu. - Foto: Morissard/Bednyakov/AP/dpa
Ukraine, Stopp

Ukraine stimmt Stopp von Angriffen auf Energieanlagen zu

dpa.de, 19.03.25 19:17 Uhr
Zweites Telefonat zwischen Trump und Putin: Es geht nur mühsam voran. - Foto: Evan Vucci/AP/Mikhail Metzel/Pool Sputnik Kremlin via AP/dpa
Zweites Telefonat zwischen Trump und Putin: Es geht nur mühsam voran. - Foto: Evan Vucci/AP/Mikhail Metzel/Pool Sputnik Kremlin via AP/dpa
Kreml, Schläge

Kreml: 30 Tage keine Schläge gegen Energieanlagen in Ukraine

dpa.de, 18.03.25 18:57 Uhr
Russland soll bei der Attacke auf das ukrainische Energieversorgungsnetz neben Marschflugkörpern auch Kinschal-Raketen eingesetzt haben (Archivbild) - Foto: Pavel Golovkin/AP/dpa
Russland soll bei der Attacke auf das ukrainische Energieversorgungsnetz neben Marschflugkörpern auch Kinschal-Raketen eingesetzt haben (Archivbild) - Foto: Pavel Golovkin/AP/dpa
Immer wieder werden Energieanlagen in der Ukraine beschädigt und müssen repariert werden (Archivbild). - Foto: -/Ukrinform/dpa
Immer wieder werden Energieanlagen in der Ukraine beschädigt und müssen repariert werden (Archivbild). - Foto: -/Ukrinform/dpa