Thema: DMA

Google, Hotel-Suche

Google: Hotel-Suche «wie früher» schadet Hotels. Ein Experiment zur Hotel-Suche wurde nun vorzeitig ...

Im Streit um die Auslegung des europäischen Digitalgesetzes DMA hat Google ein Experiment zur Hotel-Suche vorzeitig beendet. (Symbolbild) - Foto: Andrej Sokolow/dpa
Im Streit um die Auslegung des europäischen Digitalgesetzes DMA hat Google ein Experiment zur Hotel-Suche vorzeitig beendet. (Symbolbild) - Foto: Andrej Sokolow/dpa

Google liegt mit der EU-Kommission im Clinch darüber, wie seine Dienste an das EU-Digitalgesetz DMA anzupassen sind.

dpa.de, 12.12.24 15:58 Uhr
Google will in einem Experiment in Deutschland, Belgien und Estland am Beispiel der Hotel-Suche etliche Angebote in den Suchergebnissen entfernen. - Foto: Andrej Sokolow/dpa
Google will in einem Experiment in Deutschland, Belgien und Estland am Beispiel der Hotel-Suche etliche Angebote in den Suchergebnissen entfernen. - Foto: Andrej Sokolow/dpa
Die EU-Kommission und Apple werden die kommenden Monate über die Anforderungen des neuen Digital-Gesetzes DMA verhandeln. (Archivbild)  - Foto: Monika Skolimowska/dpa
Die EU-Kommission und Apple werden die kommenden Monate über die Anforderungen des neuen Digital-Gesetzes DMA verhandeln. (Archivbild) - Foto: Monika Skolimowska/dpa
Das iPhone als freie Fläche für Apps anderer Anbieter als Apple? Das Digital-Gesetz DMA macht das für Nutzer in der EU möglich. (Archivbild)  - Foto: Monika Skolimowska/dpa
Das iPhone als freie Fläche für Apps anderer Anbieter als Apple? Das Digital-Gesetz DMA macht das für Nutzer in der EU möglich. (Archivbild) - Foto: Monika Skolimowska/dpa
Der «Fortnite»-Entwickler Epic Games verletzte absichtlich die App-Store-Regeln und wurde dafür von Apple verbannt. (Archivbild) - Foto: Andrea Warnecke/dpa-tmn/dpa
Der «Fortnite»-Entwickler Epic Games verletzte absichtlich die App-Store-Regeln und wurde dafür von Apple verbannt. (Archivbild) - Foto: Andrea Warnecke/dpa-tmn/dpa
Apple ändert seine Geschäftspraxis: Die App-Macher können direkt in den Anwendungen Angebote bewerben und die Nutzer mit Weblinks zu Websites sowie zu anderen App-Plattformen leiten. - Foto: Christian Charisius/dpa
Apple ändert seine Geschäftspraxis: Die App-Macher können direkt in den Anwendungen Angebote bewerben und die Nutzer mit Weblinks zu Websites sowie zu anderen App-Plattformen leiten. - Foto: Christian Charisius/dpa
Mit der neuen Web-Option gibt Apple die Softwaredistribution nicht komplett frei. Alle Apps müssen laut dem Konzern bestimmte Kriterien erfüllen und sich zu laufenden Anforderungen verpflichten, die dem Schutz der Nutzer dienen. - Foto: Michael Kappeler/dpa
Mit der neuen Web-Option gibt Apple die Softwaredistribution nicht komplett frei. Alle Apps müssen laut dem Konzern bestimmte Kriterien erfüllen und sich zu laufenden Anforderungen verpflichten, die dem Schutz der Nutzer dienen. - Foto: Michael Kappeler/dpa
Die Macher des Online-Spiels «Fortnite» können nun doch weiter daran arbeiten, in der EU auf das iPhone zurückzukehren. Apple ließ den wenige Tage zuvor ausgesperrten schwedischen Entwickler-Account von Epic Games wieder zu. - Foto: Christian Charisius/dpa
Die Macher des Online-Spiels «Fortnite» können nun doch weiter daran arbeiten, in der EU auf das iPhone zurückzukehren. Apple ließ den wenige Tage zuvor ausgesperrten schwedischen Entwickler-Account von Epic Games wieder zu. - Foto: Christian Charisius/dpa
Die Macher des Online-Spiels «Fortnite» können nun doch weiter daran arbeiten, in der EU auf das iPhone zurückzukehren. Apple ließ den wenige Tage zuvor ausgesperrten schwedischen Entwickler-Account von Epic Games wieder zu. - Foto: Christian Charisius/dpa
Die Macher des Online-Spiels «Fortnite» können nun doch weiter daran arbeiten, in der EU auf das iPhone zurückzukehren. Apple ließ den wenige Tage zuvor ausgesperrten schwedischen Entwickler-Account von Epic Games wieder zu. - Foto: Christian Charisius/dpa
App-Entwickler können entweder alles beim Alten lassen und ihre Anwendungen wie bisher nur über Apples App Store mit einer Abgabe von 15 oder 30 Prozent der Erlöse bei digitalen Gütern und Abos vertreiben - oder sie machen von den neuen Möglichkeiten Gebrauch. - Foto: Fabian Sommer/dpa
App-Entwickler können entweder alles beim Alten lassen und ihre Anwendungen wie bisher nur über Apples App Store mit einer Abgabe von 15 oder 30 Prozent der Erlöse bei digitalen Gütern und Abos vertreiben - oder sie machen von den neuen Möglichkeiten Gebrauch. - Foto: Fabian Sommer/dpa