Smartbroker Aktie: Erfolgreicher Marktstart

Die Smartbroker Holding AG schockt die Märkte mit einer erneuten massiven Prognoseerhöhung für 2025. Bereits am Donnerstag hatte der Vorstand die Erwartungen nach oben korrigiert – jetzt legt das Unternehmen noch einmal deutlich nach und treibt die Erwartungen für Umsatz und EBITDA in neue Höhen.

Raketenstart für Umsatz und EBITDA

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Der Konzern erwartet nun einen Umsatz zwischen 65 und 70 Millionen Euro – eine deutliche Steigerung gegenüber der bisherigen Prognose von 60-66 Millionen Euro. Noch beeindruckender fällt die Verbesserung beim operativen EBITDA aus: Statt bisher -3 bis 0 Millionen Euro peilt Smartbroker jetzt -1,5 bis 1,5 Millionen Euro an.

• Umsatz 2025: 65-70 Mio. EUR (zuvor: 60-66 Mio. EUR)
• EBITDA 2025: -1,5 bis 1,5 Mio. EUR (zuvor: -3 bis 0 Mio. EUR)
• Neukunden: Weitere 80.000 für Smartbroker+ erwartet

Die deutlich gesteigerte Trading-Aktivität der Kunden treibt das Kerngeschäft unerwartet stark nach oben. Bereits die erste Prognoseanhebung am Mittwoch hatte für Aufsehen gesorgt – die jetzige Nachjustierung übertrifft alle Erwartungen.

Markt reagiert mit Kursfeuerwerk

Die Botschaft kommt an: Anleger honorierten die positive Entwicklung bereits am Donnerstag mit einem Kursplus von 3,28 Prozent auf Tradegate. Der Titel zeigt sich damit klar im Aufwärtstrend – getrieben von der fundamentalen Stärkung durch die wiederholten Prognoseerhöhungen.

Doch wie nachhaltig ist dieser Boom? Das Mediengeschäft der Gruppe bleibt mit 25 Millionen Euro Umsatz und einer EBITDA-Marge von 19 Prozent eine stabile Stütze. Gleichzeitig hält das Unternehmen an seinen Wachstumszielen fest und will weiter expandieren.

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Kampf um die Brokerage-Krone

Smartbroker+ soll funktional ausgebaut werden – das Ziel ist klar: eine führende Position im deutschen Brokerage-Markt. Parallel plant das Unternehmen Portal-Relaunches und den Ausbau des redaktionellen Bereichs.

Die wiederholten Prognoseanpassungen zeigen eine dynamische Entwicklung, die kaum zu bremsen scheint. Während die Community-Stimmung bisher neutral blieb, könnte die jüngste Nachricht das Sentiment grundlegend verändern.

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