Sixt Aktie: Technisches Desaster! 100-Tage-Linie geknackt
17.09.2025 - 21:16:38Der Mobilitätsdienstleister Sixt verzeichnet einen charttechnischen Rücksetzer mit Bruch der wichtigen 100-Tage-Linie bei 85,50 Euro. Der bisherige Aufwärtstrend ist gestoppt, nächste Unterstützung bei 82,33 Euro.
Der Mobilitätsdienstleister Sixt erlebt einen charttechnischen Dämpfer. Gestern durchbrach die Aktie die wichtige 100-Tage-Linie nach unten – ein klassisches Warnsignal für technisch orientierte Anleger. Damit ist ein kurz- bis mittelfristiger Aufwärtstrend, der erst Anfang September begann, gestoppt. Droht jetzt der Absturz?
Kritische Bruchstelle: Warum diese Linie zählt
Der Verlust der 100-Tage-Linie ist mehr als nur eine Zahl im Chart. Für viele Trader markiert diese dynamische Durchschnittslinie die Grenze zwischen bullishem und bärischem Sentiment. Der Bruch nach unten signalisiert: Der Verkaufsdruck überwiegt.
Die Aktie notiert aktuell bei 84,05 Euro und damit klar unter der kritischen Marke von 85,50 Euro. Um die schlimmsten Befürchtungen zu entkräften, müsste der Titel diese Linie schnell wieder nach oben durchbrechen. Doch derzeit fehlt es an Antrieb.
- Bruch der 100-Tage-Linie: Eindeutiges bärisches technisches Signal
- Kritischer Widerstand: Die 85,50-Euro-Marke muss zurückerobert werden
- Trendwende: Kurz- und mittelfristiger Aufwärtstrend ist beendet
Von der Rally zur Korrektur: Was die Zahlen verraten
Die jüngste Schwächephase fällt besonders ins Gewicht, weil sie eine vielversprechende Aufwärtsbewegung abrupt stoppte. Seit dem 5. September hatte die Aktie immerhin 4,17 Prozent zugelegt – diese Dynamik ist nun erstmal gestoppt.
Langfristig betrachtet steht Sixt zwar immer noch gut da: Seit dem 52-Wochen-Tief bei 61,25 Euro im September 2024 zeigt der Titel eine beeindruckende Performance von über 37 Prozent. Doch vom Juli-Hoch bei 97,75 Euro ist man mittlerweile rund 14 Prozent entfernt. Die Frage ist: Handelt es sich nur um eine gesunde Korrektur – oder geht die Reise weiter nach unten?
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Was kommt als nächstes? Der Ausblick ist gedämpft
Die technische Lage ist eindeutig: Sixt befindet sich im Abwärtstrend. Der RSI von 43,3 zeigt zwar keine überverkaufte Situation an, gibt aber auch keinen Anlass für übertriebene Kauflaune. Die hohe Volatilität von über 30 Prozent unterstreicht die nervöse Stimmung.
Kann die Aktie sich erholen? Alles hängt davon ab, ob es den Bullen gelingt, den Kurs zurück über die 100-Tage-Linie zu treiben. Gelingt dies nicht, könnte der nächste Halt der 200-Tage-Durchschnitt bei 82,33 Euro werden. Für Anleger heißt es jetzt: Beobachten und abwarten, ob die technische Unterstützung hält.
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