Salazar Aktie: Finanzierung gesichert

Salazar Resources hat erfolgreich eine Kapitalerhöhung abgeschlossen und stärkt damit seine Liquidität für die anstehende Explorationssaison. Das Unternehmen sammelte rund 1,43 Millionen Dollar ein, um seine Kupfer- und Goldprojekte in Ecuador voranzutreiben.

Private Placement stärkt Bilanz

Das Unternehmen hat seine angekündigte nicht vermittelte Privatplatzierung abgeschlossen. Dabei emittierte Salazar 11.003.830 Stammaktien zu einem Preis von 0,13 Dollar je Aktie und erzielte Bruttoerlöse in Höhe von 1.430.498 Dollar. Die Transaktion stärkt die finanziellen Reserven des Explorationsunternehmens erheblich. Im Rahmen der Platzierung wurden Vermittlergebühren in Höhe von 15.600 Dollar bar gezahlt.

Mit dem frischen Kapital ist die unmittelbare Finanzierungsunsicherheit vom Tisch. Das operative Team kann sich nun voll auf die wertschöpfende Projektarbeit konzentrieren, ohne unter dem Druck weiterer verwässernder Maßnahmen zu stehen. Der erfolgreiche Abschluss zu 0,13 Dollar je Aktie setzt zudem eine klare Marke für die aktuelle Bewertung.

Fokus auf ecuadorianische Projekte

Die Mittel sind für die Fortführung des diversifizierten Explorationsportfolios in Ecuador vorgesehen. Der strategische Fokus liegt auf hochgradigen Kupfer- und Goldzielen. Die Erlöse ermöglichen die Weiterarbeit an den zu 100 Prozent gehörenden Projekten, während die Partnerschaft mit Silvercorp Metals am El-Domo-Vorkommen voranschreitet.

Gleichzeitig verfolgt das Management seine Farm-Out-Strategie für nicht zum Kerngeschäft gehörende Assets weiter. Konkret arbeitet das Unternehmen auf eine endgültige Vereinbarung für das Tarqui-Projekt hin. Dieser strategische Schritt zielt darauf ab, die direkten Kapitalausgaben zu reduzieren, während über eine Joint-Venture-Struktur weiterhin signifikantes Upside-Potenzial erhalten bleibt.

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Ausblick auf die Explorationssaison 2026

Die erfolgreiche Kapitalbeschaffung ebnet den Weg für die Feldaktivitäten im kommenden Jahr. Die strategische Positionierung innerhalb der ecuadorianischen Bergbaulandschaft bleibt ein zentraler Bewertungstreiber. Der Übergang von der Frühphase der Exploration hin zu fortgeschritteneren Entwicklungsmeilensteinen wird durch diese Kapitalspritze unterstützt.

Der Fokus verschiebt sich nun auf die technische Umsetzung der Bohrprogramme und den Abschluss der Farm-Out-Verhandlungen. Das Unternehmen ist damit gerüstet, das regulatorische Umfeld zu navigieren und von der langfristigen Nachfrage nach Kupfer und Gold zu profitieren. Die nächsten operativen Fortschritte bei den Kernprojekten werden für Anleger entscheidend sein.

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