Produktion/Absatz, Wettbewerb

Nach der irrtümlichen Nennung einer Erotik-Webseite auf der in den USA verkauften Verpackung der Puppen zum Kino-Musical "Wicked" hat eine Mutter mit einer Sammelklage den Spielzeugriesen verklagt.

04.12.2024 - 10:33:45

Klage gegen Mattel wegen Porno-Adresse auf 'Wicked'-Puppen

Wie mehrere Medien berichten, soll die minderjährige Tochter der Frau die Porno-Seite besucht haben. Als Schadenersatz werden demnach fünf Millionen Dollar gefordert. Mattel wollte sich den Berichten zufolge dazu nicht äußern. Die Puppen stünden mit der korrekten Verpackung wieder zum Verkauf.

Auf Verpackung fehlte ein Wort

Mattel hatte zuvor den Fehler bedauert und Eltern empfohlen, die Verpackung wegzuwerfen oder die falsche Adresse zu schwärzen. Die Website sei ungeeignet für Kinder, der Fehler werde korrigiert. Bei der Angabe der Internetadresse fehlte ein Wort.

Einige Käufer versuchten umgehend, die Puppen in der fehlerhaften Verpackung deutlich über dem Handelspreis auf Online-Handelsplattformen zu verkaufen.

@ dpa.de

Weitere Meldungen

Nächstes US-Gericht sieht bei Google illegales Monopol (Aktualisierung: weitere Details)RICHMOND - Google US02079K1079 ist im zweiten US-Gerichtsprozess in weniger als einem Jahr als illegaler Monopolist eingestuft worden. (Boerse, 17.04.2025 - 20:50) weiterlesen...

Nächstes US-Gericht sieht bei Google illegales Monopol Google US02079K1079 ist im zweiten US-Gerichtsprozess in weniger als einem Jahr als illegaler Monopolist eingestuft worden. (Boerse, 17.04.2025 - 18:04) weiterlesen...

Nächstes US-Gericht sieht bei Google illegales Monopol Google US02079K1079 ist im zweiten US-Gerichtsprozess in weniger als einem Jahr als illegaler Monopolist eingestuft worden. (Boerse, 17.04.2025 - 17:55) weiterlesen...

Verbraucherbeschwerden über Versicherungen auf Rekordniveau Wegen Streitigkeiten mit der Versicherung haben sich im vergangenen Jahr so viele Verbraucherinnen und Verbraucher wie noch nie an die Versicherungsombudsfrau gewandt. (Boerse, 16.04.2025 - 12:02) weiterlesen...

Datenschutz: Sorgen wegen KI-Training bei Instagram-Konzern Meta Angesichts der geplanten Nutzung geteilter Daten von Instagram- und Facebook-Nutzern zu KI-Trainingszwecken im Meta US30303M1027-Konzern hat Hamburgs Datenschutzbeauftragter auf Möglichkeiten zum Widerspruch hingewiesen. (Boerse, 16.04.2025 - 11:39) weiterlesen...

Steigende Schäden durch falsche Kunden Die weltweite Welle der Online-Kriminalität wird nach Einschätzung von Cyberexperten in den kommenden Jahren noch an Wucht und Dynamik gewinnen. (Boerse, 16.04.2025 - 06:35) weiterlesen...