KfW-Kapitalmarktkonferenz Energie und Infrastruktur in Zusammenarbeit mit der Deutschen Bank: Teilnehmende mit global investiertem Kapital von mehr als zehn Billionen Euro Frankfurt am Main -- Großes Interesse deutscher und internationaler Investoren an Energie- und Infrastrukturprojekten - Austausch von 50 institutionellen Investoren mit Finanzwirtschaft, Energieunternehmen und Politik - rund 20 Prozent mehr als im Vorjahr - Insgesamt 200 Teilnehmende sowie rund 60 bilaterale Gespräche - Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Wirtschaft und EnergieGroßes Interesse an der zweiten KfW-Kapitalmarktkonferenz Energie und Infrastruktur in Zusammenarbeit mit der Deutschen Bank: Rund 200 Teilnehmende, darunter 50 deutsche und internationale institutionelle Investoren, haben mit der Finanz- und Energiewirtschaft sowie der Politik in Frankfurt am Main aktuelle Investitionsmöglichkeiten im Energiesektor und in Infrastruktur in Deutschland erörtert - rund 20 Prozent mehr als im Vorjahr.
03.12.2025 - 10:21:16KfW / KfW-Kapitalmarktkonferenz Energie und Infrastruktur in ...
KfW-Kapitalmarktkonferenz Energie und Infrastruktur in Zusammenarbeit mit der Deutschen Bank: Teilnehmende mit global investiertem Kapital von mehr als zehn Billionen Euro Frankfurt am Main (ots) -
- Großes Interesse deutscher und internationaler Investoren an Energie- und Infrastrukturprojekten - Austausch von 50 institutionellen Investoren mit Finanzwirtschaft, Energieunternehmen und Politik - rund 20 Prozent mehr als im Vorjahr - Insgesamt 200 Teilnehmende sowie rund 60 bilaterale Gespräche - Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie
Großes Interesse an der zweiten KfW-Kapitalmarktkonferenz Energie und Infrastruktur in Zusammenarbeit mit der Deutschen Bank: Rund 200 Teilnehmende, darunter 50 deutsche und internationale institutionelle Investoren, haben mit der Finanz- und Energiewirtschaft sowie der Politik in Frankfurt am Main aktuelle Investitionsmöglichkeiten im Energiesektor und in Infrastruktur in Deutschland erörtert - rund 20 Prozent mehr als im Vorjahr. Das global investierte Kapital der Teilnehmenden beträgt mehr als zehn Billionen Euro - und beweist das große Interesse am Standort Deutschland.
Ziel der KfW-Kapitalmarktkonferenz Energie und Infrastruktur unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie war es, den Austausch unter den Akteuren zu vertiefen. Aus persönlichen Begegnungen sollen konkrete Projekte werden. Dazu dienten auch die rund 60 bilateralen Gespräche, die von der KfW aufgesetzt wurden und am Rande der Konferenz stattfanden.
Die zweite Kapitalmarktkonferenz sollte ein Signal der Kontinuität an Investoren senden. Für die Chancen des 'Investment Case Deutschland' braucht es nach Ansicht von KfW und Deutscher Bank einen starken Kapitalmarkt. Dieser wird bei der Finanzierung auf dem Energiemarkt und von Infrastruktur künftig eine noch wichtigere Rolle spielen.
Vor Ort dabei waren Investoren aus Deutschland und der EU, Norwegen, Schweiz, Vereinigtem Königreich, Australien, Japan, Kanada, Singapur und USA. Seit der ersten Veranstaltung im Sommer vorigen Jahres gab es namhafte Investitionen in die deutsche Energie-Infrastruktur - etwa aus Kanada, den Niederlanden, Norwegen, Singapur und den USA.
Christian Sewing, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bank:
"Privates Kapital ist der Schlüssel, um unsere Energieversorgung und unsere Infrastruktur insgesamt zu modernisieren und das Potenzial unserer Wirtschaft freizusetzen. Wir sehen ein großes Interesse internationaler Investoren am Standort Deutschland. Nun gilt es, wettbewerbsfähige Rahmenbedingungen zu schaffen - dazu gehört es, unseren Kapitalmarkt auf nationaler und europäischer Ebene zu stärken. Als Deutsche Bank wollen wir mit unserer Expertise und unserem globalen Netzwerk dazu beitragen, unseren Heimatmarkt mit den internationalen Finanzmärkten zu vernetzen und so mehr Investitionen und Wachstum zu ermöglichen. Dann sehen wir gute Chancen für unser Land, wieder nachhaltig höhere Wachstumsraten zu erreichen."
Stefan Wintels, Vorstandsvorsitzender der KfW:
"Von dieser Konferenz gehen wichtige Impulse für eine bezahlbare, sichere und saubere Energieversorgung in Deutschland aus. Für die notwendigen Investitionen für den Ausbau und die Modernisierung unserer Infrastruktur sind erhebliche Investitionen in den kommenden Jahren erforderlich. Staatliches Kapital alleine wird nicht reichen, sondern wir müssen deutlich mehr privates Kapital mobilisieren. Deutschland muss neben dem Erreichen der Klimaziele verstärkt die Wirtschaftlichkeit der Energieversorgung in den Fokus nehmen, um die Wettbewerbsfähigkeit des Industriestandorts zu erhalten. Entscheidend sind dabei die Kosten des Gesamtsystems aus Erzeugung, Transport und Speicherung, um verlässlich die erforderlichen Energiemengen bereitzustellen. Nur eine Energiepolitik, die pragmatisch, technologieoffen und marktorientiert gestaltet ist, verbindet Klimaneutralität mit wirtschaftlicher Wettbewerbsfähigkeit. Dafür braucht es klare und verlässliche Rahmenbedingungen sowie einen realistischen Blick auf den Finanzierungsbedarf."
Statement von Stefan Wintels beim Pressegespräch zur Capital Markets Conference on Energy Transition am 03. Dezember 2025 (https://www.kfw.de/Presse-Newsroom/Ak tuelles/CMC-2025/CMCET_Wintels_Statement_de.pdf)
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