Apple, KI-gesteuerte

iOS 26: Apple revolutioniert iPhone-Akkulaufzeit mit KI

28.09.2025 - 15:09:02

Apple führt mit iOS 26 die KI-gesteuerte Funktion Adaptive Power ein, die Nutzerverhalten analysiert und automatisch den Stromverbrauch optimiert. Das Feature ist standardmäßig auf neuesten iPhone-Modellen aktiv.

Apple startet die Offensive gegen das größte Smartphone-Problem überhaupt: schwindende Akkulaufzeit. Mit iOS 26, das am 15. September 2025 erschien, führt der iPhone-Hersteller „Adaptive Power“ ein – eine KI-Funktion, die Nutzergewohnheiten lernt und automatisch Stromverbrauch optimiert.

Die neue Technologie markiert einen Paradigmenwechsel: Weg von manuellen Energiesparmodi, hin zu einem intelligenten System, das im Hintergrund arbeitet. Besonders interessant wird es für deutsche iPhone-Nutzer, da das Feature standardmäßig beim neuen iPhone 17 und iPhone Air aktiviert ist – offensichtlich setzt Apple hier auf Akkulaufzeit als Verkaufsargument.

KI lernt eine Woche lang das Nutzerverhalten

Aber wie funktioniert das Ganze? Adaptive Power nutzt maschinelles Lernen direkt auf dem Gerät. Das System benötigt etwa eine Woche, um individuelle Muster zu verstehen. Danach kann es vorhersagen, wann stromintensive Aktivitäten wie Gaming oder Videoaufnahmen anstehen.

Die Anpassungen erfolgen intelligent: Das Display wird minimal gedimmt, Hintergrundprozesse laufen langsamer ab, bestimmte Rechenaufgaben werden herunterpriorisiert. Wird der Akku kritisch, aktiviert sich automatisch bei 20% der klassische Stromsparmodus – ohne Nutzereingriff.

Wer Kontrolle behalten möchte: In den Einstellungen unter „Batterie > Energiemodus“ lässt sich das Feature deaktivieren oder konfigurieren, um Benachrichtigungen über aktive Anpassungen zu erhalten.

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Welche iPhones profitieren vom KI-Akku?

Die volle Leistung gibt es nur mit Apples neuester Hardware. Standardmäßig läuft Adaptive Power auf iPhone 17, iPhone 17 Pro, iPhone 17 Pro Max und dem völlig neuen iPhone Air – alle ausgestattet mit dem A19 Pro-Chip.

Ältere Modelle gehen nicht leer aus: Das Feature ist optional verfügbar für alle iPhones mit Apple Intelligence-Unterstützung. Das umfasst iPhone 15 Pro, iPhone 15 Pro Max und die gesamte iPhone 16-Serie. Hier wird deutlich: Apple nutzt seine Chip-Überlegenheit, um Software-Features zu schaffen, die ältere Hardware schlicht nicht stemmen kann.

Übrigens: Viele Nutzer berichten nach dem iOS 26-Update zunächst über schlechtere Akkulaufzeit. Das ist normal – das System indexiert Dateien neu und kalibriert Features wie Adaptive Power.

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Apple zieht an Android vorbei

Mit dem KI-gestützten Batteriemanagement distanziert sich Apple von der Konkurrenz. Zwar bieten Android-Hersteller seit Jahren Energiesparmodi, doch Adaptive Power ist deutlich raffinierter durch sein lernendes, proaktives Verhalten.

Das trifft einen Nerv: Laut CNET-Umfrage wechseln 61% der Nutzer ihr Smartphone wegen nachlassender Akkulaufzeit. Apple könnte hier einen echten Wettbewerbsvorteil schaffen – sowohl bei der täglichen Nutzung als auch der Gesamtlebensdauer des Akkus.

Branchenexperten sehen darin die logische Evolution mobiler Technologie: Software-Intelligenz optimiert Hardware-Performance. Die wahre Bewährungsprobe steht allerdings noch aus – in den kommenden Monaten wird sich zeigen, wie gut das System mit unterschiedlichsten Nutzungsmustern weltweit zurechtkommt.

Was kommt als Nächstes?

Apple wird die Algorithmen hinter Adaptive Power kontinuierlich verfeinern. Das iPhone 17 Pro Max soll bereits „die beste Akkulaufzeit aller von CNET getesteten Smartphones“ bieten – eine Kombination aus größerem Akku und iOS 26-Optimierungen.

Künftig dürfte Apple Intelligence noch tiefer ins System integriert werden. Denkbar sind präzisere Steuerungen von Mobilfunkmodem bis GPU-Leistung. Millionen iPhone-Nutzer erleben bereits jetzt ihren ersten „smarten Akku“ – einen, der ihren Rhythmus lernt und das Gerät vom Morgen bis zum Abend am Laufen hält.

@ boerse-global.de