Google, Android

Google bringt Android auf Desktop-Computer

27.11.2025 - 05:31:12

Google entwickelt Android-Betriebssystem für Laptops, während Apple günstige MacBooks und Microsoft KI-Spracherkennung vorstellen. Aktuelle Black-Friday-Angebote nutzen.

Google arbeitet an einem neuen Betriebssystem namens “Aluminium”, das Android auf Laptops und Desktop-PCs bringen soll. Doch was bedeutet das für Einsteiger – und sollte man jetzt noch zuschlagen oder besser warten?

Die Nachricht klingt nach Revolution: Laut Stellenausschreibungen und Insider-Berichten entwickelt Google derzeit eine Android-basierte Plattform für “Laptops, Tablets und kleine Desktop-Computer”. Das System könnte ChromeOS ersetzen oder weitgehend mit ihm verschmelzen. Tests laufen bereits auf Hardware mit Intel- und MediaTek-Prozessoren.

Für Anfänger könnte das zum Durchbruch werden. Wer bislang nur sein Android-Smartphone kennt, muss beim Umstieg auf Windows oder macOS eine völlig neue Bedienoberfläche lernen. Mit “Aluminium” würde sich der Laptop künftig anfühlen wie das vertraute Handy – inklusive des gesamten App-Ökosystems. Der vollständige Launch ist für 2026 geplant.

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Apple kontert mit günstigem MacBook

Auch Apple will offenbar im Einsteigersegment punkten. Berichte vom vergangenen Wochenende deuten darauf hin, dass der Konzern ein Budget-MacBook für 500 bis 600 Euro vorbereitet – eine direkte Kampfansage an Chromebooks im Bildungsbereich.

Das Besondere: Statt der teuren M-Serie könnte der A18 Pro-Chip aus dem iPhone 16 Pro zum Einsatz kommen. Damit würde Apple Premium-Qualität zum Mittelklasse-Preis bieten können. Für Websuche, Textverarbeitung und Medienkonsum reicht die iPhone-Architektur allemal – mit der Akkulaufzeit, die mobile Nutzer gewohnt sind.

Microsoft rüstet Windows 11 auf

Während Google und Apple auf 2026 zielen, liefert Microsoft bereits jetzt. Am 21. November führte das Unternehmen mit einem Insider-Build die “Fluid Dictation” ein – eine KI-gestützte Spracherkennung, die in Echtzeit Grammatik korrigiert, Satzzeichen setzt und Füllwörter entfernt.

Kann Spracheingabe die Tastatur ersetzen? Für Menschen mit eingeschränkter Mobilität oder Tastatur-Unerfahrene wird die Diktierfunktion damit zur echten Alternative. Das System arbeitet lokal auf dem Gerät, keine Cloud nötig.

Black Friday: Jetzt kaufen oder warten?

Die Ankündigungen kommen zur besten – oder schlechtesten – Zeit. Denn ausgerechnet jetzt, zum Black Friday 2025, steigen die Komponentenpreise. Grund ist die enorme Nachfrage nach Arbeitsspeicher und SSDs für KI-Rechenzentren. Branchenberichte vom 21. November warnen: Ab Anfang 2026 werden Laptops deutlich teurer.

Wer heute ein Gerät braucht, sollte zugreifen. Modelle wie das Acer Aspire Go 15 oder das Asus Chromebook Plus CX34 bieten aktuell starke Rabatte – und kommen bereits mit KI-Features wie dedizierten Copilot-Tasten und Neural Processing Units.

Dabei gilt: Mindestens 16 GB Arbeitsspeicher sollten es sein, um für künftige KI-Funktionen gerüstet zu bleiben. Denn spätestens wenn Windows 10 im Oktober seinen Support verliert, werden Millionen Nutzer neue Hardware brauchen.

Zwei Welten prallen aufeinander

Die Strategien könnten unterschiedlicher kaum sein. Google und Apple setzen auf mobile Architektur – Android und A-Serie-Chips sollen Computer billiger und einfacher machen. Microsoft hingegen setzt auf KI, die komplexe Aufgaben wie Textbearbeitung oder Navigation stellvertretend übernimmt.

Was heißt das für 2026? Der “Einsteiger-PC” wird sich spalten: Auf der einen Seite das “Mobile Desktop”-Gerät mit Android oder iOS-Technik, das vor allem auf Vertrautheit und Akkulaufzeit setzt. Auf der anderen Seite der “KI-PC”, der zuhört, spricht und Nutzerwünsche vorhersagt – Tastatur und Maus werden optional.

Doch für den Moment gilt: Die besten Deals gibt es heute, nicht morgen. Wer wartet, zahlt mehr.

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