Die wichtigsten Aktienmärkte in Fernost haben sich zum Beginn der neuen Börsenwoche überwiegend zugelegt.

Der CSI-300-Index CNM0000001Y0 mit den wichtigsten chinesischen Festlandsaktien stieg um 0,5 Prozent auf 3.935 Punkte. Für den Hang-Seng-Index HK0000004322 der Sonderverwaltungszone Hongkong ging es zuletzt um 0,8 Prozent auf 23.873 Punkte nach oben.

Der australische Leitindex S&P/ASX 200 XC0006013624 gewann 0,1 Prozent auf 7.937 Punkte. Der japanische Nikkei 225 XC0009692440JP9010C00002 schloss 0,2 Prozent tiefer mit 37.608 Zählern.

Die Stimmung bessere sich, da die nächste Runde von US-Zöllen am 2. April gezielter ausfallen könnte als die weitreichenden, globalen Maßnahmen, über die US-Präsident Donald Trump zuvor nachgedacht habe, hieß es aus dem Handel. Dennoch herrsche weiter Nervosität an den Börsen, nachdem chinesische und australische Regierungsmitglieder vor weitreichenden Schocks für die Weltwirtschaft infolge der US-Handelspolitik gewarnt hätten.

"Es könnte immer irgendeine unerwartete Entwicklung geben, oder Präsident Trump könnte diese Woche etwas erwähnen, das eine härtere Gangart nahelegt. Daher ist es für die Märkte in diesem Stadium schwierig, das Risiko angemessen einzupreisen", sagte Khoon Goh, Analyst bei ANZ Group Holdings.