Coinbase Aktie: Mega-Deal geplatzt!
12.11.2025 - 12:58:30Die gescheiterte 2-Milliarden-Dollar-Übernahme des Stablecoin-Spezialisten BVNK stellt einen schweren strategischen Rückschlag für Coinbase dar und belastet die Aktie deutlich.
Der Traum von der Marktdominanz ist geplatzt – und die Coinbase-Aktie zahlt den Preis. Gerade als der Kryptoriese seine Expansion vorantreiben wollte, ist eine milliardenschwere Übernahme spektakulär gescheitert. Die abrupte Absage der 2-Milliarden-Dollar-Übernahme des britischen Stablecoin-Spezialisten BVNK versetzt Anlegern einen herben Dämpfer.
Strategischer Rückschlag mit Folgen
Die geplatzten Gespräche mit BVNK stellen einen schweren Schlag für Coinbase’ Expansionspläne dar. Nachdem beide Unternehmen erst im Oktober eine Exklusivitätsvereinbarung getroffen hatten, haben sie sich nun überraschend auf ein Ende der Verhandlungen geeinigt. Dieser Deal hätte eine der größten Übernahmen im Stablecoin-Bereich überhaupt werden können – sein Scheitern sendet alarmierende Signale an den Markt.
Die Reaktion der Investoren ließ nicht lange auf sich warten. Die Aktie verzeichnete deutliche Verluste und befindet sich klar im Abwärtstrend. Die Unsicherheit ist spürbar: Kann Coinbase seine Wachstumsambitionen ohne solche Mega-Deals weiterverfolgen?
Trotz Rückschlag: Expansion auf mehreren Fronten
Während der BVNK-Deal scheiterte, treibt Coinbase parallel andere strategische Initiativen voran. Das Unternehmen zeigt sich erstaunlich agil und versucht, auf mehreren Ebenen gleichzeitig zu wachsen:
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- Neue Handelsplattform: US-Kleinanleger können künftig digitale Token kaufen, noch bevor diese offiziell an Börsen gelistet werden
- UK-Expansion: Einführung neuer Sparkonten mit 3,75% Verzinsung auf britische Pfund
- Analysten-Unterstützung: Das Analysehaus Monness, Crespi, Hardt stuft die Aktie auf “Buy” mit einem Kursziel von 375 Dollar hoch
- Portfolio-Bereinigung: Fünf Altcoins werden aus dem Angebot entfernt, darunter Clover Finance und EOS
Diese Initiativen zeigen: Coinbase kämpft trotz des Rückschlags weiter um Marktanteile. Doch die entscheidende Frage bleibt: Reichen diese Maßnahmen aus, um den Verlust des strategisch wichtigen BVNK-Deals zu kompensieren? Der weitere Kursverlauf wird zeigen, ob die Anleger der aktuellen Strategie noch vertrauen.
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