CATL Aktie: JPMorgan zuversichtlich!

Die chinesische Batterie-Ikone steht im Zentrum einer bemerkenswerten Wall Street-Offensive. JPMorgan hat nicht nur das Rating angehoben, sondern parallel dazu die eigene Beteiligung deutlich ausgebaut. Diese Doppelstrategie sendet klare Signale an die Märkte.

Analisten-Upgrade mit Nachdruck

JPMorgan stuft CATL auf “Übergewichten” hoch und katapultiert das Kursziel von 575 auf 650 Hongkong-Dollar. Die Begründung ist handfest: Seit Mitte September kletterten die Gewinnerwartungen um rund 10 Prozent.

Besonders pikant: Die Investmentbank bezeichnet CATL’s A-Aktien als “weltweit bewertungsattraktivste Batterieaktie”. Eine Aussage, die dem Titel internationalen Rückenwind verschaffen dürfte.

JPMorgan setzt auf eigenes Geld

Worten folgen Taten. JPMorgan erhöhte am 25. November seine Beteiligung an CATL’s H-Aktien von 7,63 auf 8,09 Prozent.

Wenn eine Großbank ihre Position derart ausbaut, während sie gleichzeitig öffentlich zum Kauf rät, unterstreicht das die Ernsthaftigkeit der Einschätzung. Institutionelle Investoren beobachten solche Bewegungen mit Argusaugen.

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Expansion auf allen Fronten

CATL investiert 500 Millionen Yuan (etwa 70,7 Millionen Dollar) in ein neues Joint Venture. Parallel dazu wurde die Vereinbarung für Phase drei des Batterie-Giganten in Changzhou unterzeichnet – zusätzliche 60 GWh Kapazität sollen entstehen.

Die wichtigsten Entwicklungen:
* JPMorgan-Rating: “Übergewichten” mit Kursziel 650 HKD
* Beteiligungsaufbau auf 8,09 Prozent
* 500 Millionen Yuan für neues Joint Venture
* 60 GWh zusätzliche Produktionskapazität geplant

Tektonische Verschiebungen im Batterie-Sektor

Die Kombination aus Analisten-Optimismus, institutionellem Kapitalzufluss und konkreten Expansionsplänen zeichnet ein klares Bild. JPMorgans Bewertungs-Argument könnte andere Banken zum Umdenken bewegen – gerade in einem Sektor, der zuletzt unter Bewertungsdruck stand.

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