Apple schließt 50 iPhone-Sicherheitslücken – und zeigt neue Funktionen
18.11.2025 - 11:31:12Apple veröffentlicht dringendes iOS-Update mit fast 50 Sicherheitskorrekturen und kündigt praktische Alltagsfunktionen für Dezember an. Nutzer sollten das Update umgehend installieren.

Apple hat Anfang November ein kritisches Sicherheitsupdate veröffentlicht und arbeitet bereits an praktischen Alltagsfunktionen für Dezember. iPhone-Nutzer sollten ihre Software jetzt prüfen – denn die Bedrohungslage ist ernst.
Notfall-Patch: iOS 26.1 stopft massive Sicherheitslecks
Am 3. November rollte Apple iOS 26.1 aus und schloss dabei fast 50 Schwachstellen. Das Update steht für alle Geräte ab iPhone 11 bereit und adressiert kritische Bereiche wie WebKit und den Kernel.
Besonders brisant: Apple Neural Engine wies Fehler auf, die Systemabstürze auslösen oder den Kernspeicher beschädigen konnten. Zudem konnten bösartige Apps Screenshots von sensiblen Daten in eingebetteten Ansichten erstellen.
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Sicherheitsexperten appellieren eindringlich: Sofort installieren. Das Zeitfenster für Angreifer bleibt sonst offen.
iOS 26.2 Beta: Einmalcodes für AirDrop und mehr Privatsphäre
Während die Sicherheitsteams Brände löschen, testen Entwickler bereits iOS 26.2 für Dezember. Die dritte Beta-Version bringt durchdachte Komfortfunktionen:
Einmal-Code für AirDrop: Teile einen temporären Code, der Kontakte für 30 Tage sichtbar macht – ohne permanenten Datenaustausch.
Transparentere Privatsphäre-Hinweise: Beim Öffnen der Account-Einstellungen erklärt Apple klarer, welche Daten gesammelt werden und warum.
Smarte Erinnerungen: Die App weist jetzt aktiv auf die Wecker-Funktion hin – eine kleine, aber feine Verbesserung für den Alltag.
“Liquid Glass”: Das Fundament der aktuellen Updates
All diese Neuerungen bauen auf iOS 26 auf, das im September als größtes Design-Update seit Jahren startete. “Liquid Glass” verleiht der Oberfläche durch transparente, glasartige Elemente mehr Tiefe.
Der Sperrbildschirm passt sich dynamisch an: Die Uhrzeit weicht automatisch wichtigen Hintergrundelementen aus. Apple Intelligence treibt viele dieser Funktionen an und macht das iPhone proaktiver.
Diese Basis ermöglicht die kontinuierlichen Sicherheits- und Funktionsupdates, die nun folgen.
Wettlauf mit der Zeit: Sicherheit als Dauerproblem
Die schiere Menge geschlossener Lücken zeigt: Moderne Smartphone-Systeme sind hochkomplex. Sicherheit bleibt ein permanentes Wettrennen zwischen Herstellern und Angreifern.
Apple veröffentlichte zeitgleich mit Google, das ebenfalls kritische Android-Schwachstellen behob. Der branchenweite Druck wächst. Doch was bedeutet das für Nutzer? Regelmäßige Updates sind keine Option mehr – sie sind Pflicht.
Gleichzeitig setzt Apple auf Evolution statt Revolution: Statt großer Umbrüche kommen durchdachte Details wie der AirDrop-Code, die konkrete Alltagsprobleme lösen.
Dezember und darüber hinaus: Was jetzt kommt
Im Dezember landet iOS 26.2 mit den getesteten Funktionen auf allen iPhones. Im Hintergrund arbeitet Apple bereits am nächsten Sicherheitsupdate – erfahrungsgemäß innerhalb der nächsten ein bis zwei Monate.
Langfristig bleibt Apple Intelligence der zentrale Fokus. Künftige Updates werden die KI noch tiefer ins Betriebssystem integrieren. Das macht iPhones intelligenter und persönlicher.
Die Einschränkung? Diese Features bleiben voraussichtlich neueren Modellen vorbehalten. Wer die volle KI-Power will, braucht aktuelle Hardware.
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