Apple rollt iOS 26.1 mit revolutionärer Wallet-Funktion aus
28.09.2025 - 15:23:02Design-Revolution: Liquid Glass erobert iOS
Nur wenige Wochen nach dem Start von iOS 26 veröffentlicht Apple die erste Beta von iOS 26.1 für Entwickler. Das Update bringt nicht nur Verfeinerungen der neuen „Liquid Glass“-Optik, sondern auch eine bahnbrechende Ankündigung: Noch 2025 sollen US-Pässe in die Wallet-App integriert werden. Das iPhone wird damit zum digitalen Ausweis.
Mit iOS 26.1 perfektioniert Apple seine neue Design-Philosophie und erweitert den „Liquid Glass“-Look konsequent auf das gesamte Betriebssystem. Besonders auffällig: Die Phone-App erhält ein komplett überarbeitetes Tastenfeld mit der charakteristischen, durchscheinenden Glasoptik.
Die Verbesserungen ziehen sich durch weitere zentrale Apps. In der Fotos-App wurde die Video-Wiedergabeleiste neu gestaltet – kompakter und stets sichtbar, unabhängig vom Videocontent. Apple Music bekommt intuitive Wischgesten: Nutzer können zwischen Songs navigieren, indem sie einfach über den Titel streichen. Flüssigere Animationen für Album-Cover auf dem Sperrbildschirm runden die Überarbeitung ab.
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Digitaler Pass: iPhone wird zum offiziellen Ausweis
Der Paukenschlag folgt bei der Wallet-App: Apple bestätigt offiziell die Integration von US-Pässen noch für 2025. Zwar ist die Funktion in der aktuellen Beta noch nicht aktiv, doch die Roadmap steht fest – wahrscheinlich mit iOS 26.1 oder spätestens iOS 26.2.
Das Feature baut auf der bestehenden Infrastruktur für digitale Führerscheine auf. iPhone-Nutzer in den USA können künftig ihre Pässe sicher in der Wallet speichern. Die digitale Version wird an ausgewählten TSA-Kontrollpunkten für Inlandsflüge akzeptiert und kann zur Altersverifikation in Apps, Geschäften und Websites genutzt werden.
Was bedeutet das konkret? Das iPhone entwickelt sich vom Kommunikationsgerät zum unverzichtbaren Identitäts-Tool. Flughäfen, Behörden und Einzelhandel müssen sich auf neue Verifikationsstandards einstellen.
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Kommunikation ohne Grenzen
Die Live-Übersetzung für AirPods wird international: Japanisch, Koreanisch, Italienisch sowie vereinfachtes und traditionelles Mandarin kommen hinzu. Für Geschäftsreisende und internationale Gespräche ein echter Gewinn.
Weitere Neuerung: Satellitenbasierte Wetterupdates sollen künftig auch ohne Mobilfunk- oder WLAN-Verbindung funktionieren. Apple hat zudem eine störende Animation beim Hochstreichen der „Now Playing“-Leiste vom Sperrbildschirm korrigiert.
Strategischer Meisterzug oder Risiko?
Apples Vorgehen ist durchdacht: Während die Design-Änderungen iOS visuell vereinheitlichen, legt die Passport-Integration den Grundstein für eine digitale Zukunft. Anders als bei Führerscheinen, die mühsam Staat für Staat eingeführt werden, erreicht Apple mit einem Bundesdokument wie dem Pass schlagartig Millionen Nutzer.
Die Konkurrenz dürfte nervös werden. Kann Samsung mit seiner Galaxy-Serie mithalten? Werden deutsche Nutzer auf eine EU-weite Lösung warten müssen?
Ausblick: Revolution oder Evolution?
Die öffentliche Version von iOS 26.1 wird für Ende Oktober oder Anfang November erwartet. Die entscheidende Frage: Kommt die Passport-Funktion bereits mit 26.1 oder erst später?
Sicher ist: Apple transformiert das iPhone schrittweise zur digitalen Geldbörse und zum Ausweis. Nach dem Erfolg in den USA könnte die internationale Expansion folgen – ein Milliardenmarkt für digitale Identitätslösungen wartet.