WEB2.0 Aktie!!
WEB2.0 Aktie!!. Diese Aktie hat starkes Momentum...
Unsere mehrfachen Empfehlungen für die Aktie der wallstreet:Online AG (DE0005507149) haben sich exzellent bezahlt gemacht. Wer zum IPO Kurs bei 3,10 Euro kaufte, hat seinen Einsatz schon knapp verdoppelt. Aber auch unsere jüngste Empfehlung von Ende November bei Kursen um 4,40 Euro hat sich als richtig erwiesen. Aktuell notiert die Aktie bereits bei 6,12 Euro. Das entspricht einem Kursplus von sage und schreibe 40 Prozent in rund 8 Wochen! Und das Beste: Die Aktie dürfte die Rallye fortsetzen. Die Börse scheint inzwischen auf das Finanzportal voll abzufahren. Selbst Institutionelle Anleger treten jüngst immer mehr als Käufer in dem Papier auf. Unser Kursziel von sechs Euro auf Sicht bis Ende diesen Jahres wurde jetzt schon erreicht. Wir erhöhen unser Kursziel auf bis Ende 2007 auf 7,50 Euro!
Im Februar werden die Berliner Zahlen für das Jahr 2006 veröffentlichen. Der Umsatz wird bei über sieben Millionen Euro liegen. Netto und nach positiven Einmaleffekten von rund 500.000 Euro gehen wir davon aus, dass unsere erhöhte Gewinnprognose von 2,2 Millionen Euro nochmals moderat übertroffen wurde. Die positive Geschäftsentwicklung wird in 2007 mit Dynamik fortgesetzt werden. Der Umsatz sollte auf mehr als zehn Millionen Euro klettern. Unsere Gewinnerwartungen von drei Millionen Euro erhöhen wir auf mindestens 3,5 Millionen Euro. Das macht ein EPS von über 38 Cent. Vorstandschef André Kolbinger wird in diesem Jahr mit Vollgas das Geschäft ausweiten. Arbeiteten im letzten Jahr noch sechs Leute im Vertrieb sollen es heuer bereits 15 sein, um die zahlreichen eigenen und Fremdseiten zu vermarkten. Zudem sollen die eigenen Produkte im Bezug auf wallstreet:online.de aggressiv vorangetrieben werden, um das führende Finanzportal in Deutschland zu werden.
Akquisitionen stehen unverändert nicht auf der Agenda, hören wir. Aus diesem Grund ist auch aktuell keine Kapitalerhöhung geplant. Noch im ersten Halbjahr will das Unternehmen einen Wertpapierprospekt veröffentlichen. Ein Wechsel in den General Standard ist aber nunmehr vorerst nicht geplant. Kolbinger sieht sein Unternehmen aufgrund der geringeren Anforderungen gegenüber dem General Standard zunächst im Entry Standard, in den er in der ersten Jahreshälfte wechseln will. Die bürokratischen Aufwendungen scheinen dem cleveren Jungunternehmer und Großaktionär zuviel zu sein. Er kümmert sich eben lieber um das operative Geschäft als um das Führen von Insiderlisten und all den anderen Auflegungen im General Standard.
Geben Sie kein Stücke aus der Hand.
Viele Grüße
www.tradecentre.de
@ ad-hoc-news.de
| 08.02.07 11:07 Uhr