Eurostoxx50, Analyse

Eurostoxx50: Analyse

Eurostoxx50: Analyse. Sehr geehrte Damen und Herren, nachdem sich der Eurostoxx50 in der vergangenen Woche befreien konnte, hier eine kurze Bestandsaufnahme der aktuellen technischen Situation:

Rückblick: Nachdem der Eurostoxx50 mehrfach am Widerstand bei rund 4570 Punkten gescheitert war, bildete sich ein bärischer Keil, der Ende Juli nach unten durchbrochen wurde. Erwartungsgemäß folgten Verluste bis 4025 Punkte Die darauf folgende Aufwärtsbewegung besaß zunächst korrektiven Charakter, der Eurostoxx 50 konnte durch den Bruch der eingezeichneten Nackenlinie (blau) jedoch eine Trendwendeformation abschließen. Dies führte letztendlich auch zum Bruch des Widerstands bei 4325/30 Punkten. Stundenchart:
Eurostoxx50: Analyse
Interpretation: Der Eurostoxx50 befindet sich nun wieder innerhalb eines intakten Aufwärtstrends und sollte dementsprechend tendenziell seinen Anstieg weiter fortsetzen. Das erste Kursziel ist bei rund 4570 anzusiedeln. Angesichts des zunächst korrektiven Charakters der ersten Aufwärtswelle von 4025 bis 4325 kann eine neue Abwärtswelle bis unter 4025 jedoch nicht ausgeschlossen werden, auch wenn sich das Risiko hierfür in den letzten Tagen deutlich verringert hat. Das entscheidende Verkaufsignal für einen weiteren Kursrutsch gäbe es im Falle eines Bruchs der Aufwärtstrendlinie bei aktuell 4250 Punkten. Quelle: Chart-Signal.de Rechtlicher Hinweis: Diese Analyse ist keine Beratung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetz und die enthaltenen Information stellen keine Aufforderung zu Wertpapiertransaktionen dar. Sie entsprechen lediglich der persönlichen Einschätzung des Verfassers, wofür er keine Haftung übernimmt. Der Autor übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Autor, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen, sofern seitens des Autors kein nachweislich vorsätzliches oder grob fahrlässiges Verschulden vorliegt.
@ ad-hoc-news.de | 03.10.07 08:57 Uhr