Wie man seinen Schlaf auf natürliche Weise verbessert: Tipps und gute Gewohnheiten
24.04.2025 - 16:30:00Schlaf – dieses mysteriöse, wundervolle, manchmal schwer fassbare Geschenk des Lebens. Wer kennt es nicht? Aber keine Sorge: Es gibt Hoffnung – und zwar ganz ohne Schafe zählen oder Schlafmittel!

Schlaf ist kein Zufall – er ist planbar
Wer Kinder hat, weiß: Struktur ist das halbe Leben (und manchmal auch der halbe Schlaf). Feste Einschlafzeiten helfen nicht nur den Kleinen, sondern auch den Großen. Der Körper liebt Routinen – ein bisschen wie Kinder ihre Gute-Nacht-Geschichte zum fünfzigsten Mal.
Ein ruhiger Ablauf vor dem Zubettgehen signalisiert dem Körper: Jetzt ist Schlafenszeit.
Ein warmes Bad, ein bisschen Vorlesen und dann ab ins Bett – so einfach kann es sein. Wichtig ist dabei nicht nur der Ablauf, sondern auch die Umgebung.
Schlafumgebung optimieren
Stell dir dein Schlafzimmer wie eine Höhle vor. Kühl, dunkel, leise – ein Ort der Ruhe. Und wenn du Kinder hast, weißt du: Ordnung ist ein utopischer Zustand. Aber – und jetzt kommt’s – es gibt Helferlein!
Ein Kinderbett mit Stauraum kann Wunder wirken. Es spart Platz, schafft Ordnung und sieht auch noch gut aus. So schläft nicht nur dein Kind besser – du auch, weil du nicht nachts auf ein herumliegendes Spielzeugauto trittst. Autsch.
Bewegung, aber mit Timing
Sport ist gut für den Schlaf. Aber: bitte nicht direkt vor dem Zubettgehen! Sonst liegt man da, aufgepumpt wie ein Duracell-Häschen. Ideal ist Bewegung am Nachmittag – ein Spaziergang, eine Yoga-Einheit oder (mein Favorit) eine wilde Kissenschlacht mit den Kids.
Ernährung: leicht und schlau
Schwere Mahlzeiten kurz vor dem Schlafengehen sind wie ein Elefant im Porzellanladen: keine gute Idee. Lieber leicht und bekömmlich essen – Suppen, gedünstetes Gemüse oder ein wenig Quark mit Honig. Und bitte: Koffein am Nachmittag? Nur, wenn du vorhast, um Mitternacht deine Steuer zu machen.
Der richtige Schlafplatz für die Kleinen
Als Eltern wissen wir: Wenn das Kind nicht schläft, schläft keiner. Deshalb lohnt es sich, in hochwertige Kindermöbel zu investieren. Ein guter Schlaf beginnt oft mit einem guten Bett. Wenn du nicht weißt, wo du sie bekommen kannst, empfehlen wir dir hier die Seite mit den meisten und besten Optionen: Hypnia
Technikfreie Zone – auch für die Großen
Natürlich betrifft guter Schlaf nicht nur die Kleinen. Auch Erwachsene neigen dazu, ihre Einschlafzeit mit endlosem Scrollen durch soziale Medien hinauszuzögern. Das Problem dabei: Das blaue Licht der Bildschirme hemmt die Produktion von Melatonin – dem Hormon, das uns müde macht.
Statt Netflix oder Instagram hilft ein gutes Buch oder ein Hörbuch mit sanfter Stimme. Und wer sich wirklich etwas Gutes tun will, sorgt für eine ruhige, ordentliche Schlafumgebung – bei Kindern wie bei sich selbst.
Gute Gewohnheiten: kleine Schritte, große Wirkung
Neben der richtigen Umgebung und Routine gibt es noch ein paar einfache Tricks, die den Schlaf verbessern können:
Lichtreduktion: Vor dem Schlafengehen sollten grelle Lichter vermieden werden. Gedämpftes Licht hilft dem Körper, in den Ruhemodus zu wechseln.
Lüften nicht vergessen: Frische Luft verbessert die Schlafqualität enorm. Ein kurzer Stoßlüften am Abend kann wahre Wunder wirken.
Fazit: Besser schlafen beginnt zu Hause
Schlaf ist ein sensibles Thema – besonders in Familien mit kleinen Kindern. Doch mit den richtigen Gewohnheiten, einer passenden Umgebung und gut durchdachten Lösungen wie Ein Kinderbett mit Stauraum lässt sich der Schlaf deutlich verbessern.
Ob Eltern, die mal wieder eine komplette Nacht durchschlafen möchten, oder Kinder, die sich im eigenen Bett sicher und geborgen fühlen sollen – mit einem ganzheitlichen Ansatz ist besserer Schlaf keine Utopie. Und wer sich Inspiration holen möchte, sollte ruhig einmal bei Hypnia vorbeischauen. Denn guter Schlaf beginnt nicht erst im Traum – sondern mit den richtigen Entscheidungen im echten Leben.