Amsterdam, German

Nun auch Amsterdam und German Innovation Award: Es hagelt Preise für den ersten berührungslosen Feuchttuchspender überhaupt

14.05.2024 - 15:36:13

Nun auch Amsterdam und German Innovation Award: Es hagelt Preise für den ersten berührungslosen Feuchttuchspender überhaupt. Amsterdam/Frankfurt am Main/Zell am See - In Amsterdam siegt Hagleitner bei „Gesundheit und Hygiene“, die Erfindung hat in dieser Kategorie das Rennen gemacht

Er zählt zu den größten Preisen der Hygienebranche: der Amsterdam Innovation Award. Angetreten ist 2024 eine Erfindung von Hagleitner, dabei handelt es sich um den ersten automatischen Feuchttuchspender der Welt. „Gesundheit und Hygiene“ lautet eine der vier Kategorien im Wettbewerb, alles dreht sich um die innovativste Entwicklung. Hagleitner hat diese Kategorie für sich entschieden, hier mit dem Gerät den Sieg errungen. Verliehen worden ist der Amsterdam Innovation Award am 14. Mai 2024 vor Ort, Katharina und Stefanie Hagleitner haben die Urkunde für das Familienunternehmen in der Hauptstadt der Niederlande entgegengenommen.

Auch Winner beim German Innovation Award

Die prämierte Erfindung heißt XIBU 2WIPE hybrid. Berührungslos händigt sie Feuchttücher aus – Feuchttücher, um Oberflächen zu desinfizieren. Für XIBU 2WIPE hybrid kommt der Amsterdam Innovation Award 2024 nicht allein; das Gerät reiht sich auch unter die Winner beim German Innovation Award 2024 – mit 14. Mai erlosch hierzu die Sperrfrist des deutschen Rats für Formgebung, der diese Auszeichnung stiftet. Er hatte den Spender im Januar bereits anderweitig gewürdigt, und zwar mit dem German Design Award 2024. 2023 war für das Gerät zudem eine Trophäe in Italien vorausgegangen: XIBU 2WIPE hybrid wurde dort Product of the Year auf der ISSA-Pulire, einer Reinigungsmesse.

Anspruch auf Technologieführerschaft

Eine Reinigungsmesse bildet auch den Rahmen für den Amsterdam Innovation Award; die Rede ist von der Interclean, die alle zwei Jahre in der Hauptstadt der Niederlande stattfindet. 2024 stellt Hagleitner hier auf mehreren Ständen aus, einer zeigt nur Neuigkeiten: „Wir haben noch nie auf einer Messe so viele Produkt-Innovationen präsentiert wie jetzt“, schildert Katharina Hagleitner – und ihre Schwester Stefanie ergänzt: „Vorausgegangen sind intensive Entwicklungsjahre. Hagleitner will sich weltweit als Technologieführer in der Hygienebranche behaupten, das ist unser Anspruch.“

Hagleitner

Hagleitner gestaltet Hygiene: Reinigungs-, Desinfektions- und Pflegemittel, Kosmetik – dazu Spender, Dosiergeräte und Apps. Die Ware entsteht in Zell am See in Österreich. Hier hat Hagleitner den Muttersitz; hier wird geforscht, entwickelt und produziert. Zugleich betreibt das Unternehmen Beratungs-, Verkaufs-, Logistik- und Ausbildungsstätten, so agiert es an 27 Standorten in zwölf europäischen Ländern. In 66 Ländern weltweit sind Erzeugnisse ferner über Partner verfügbar.

Was Hagleitner bietet, zielt auf Betriebe und öffentliche Institutionen ab; an Konsumentinnen und Konsumenten richtet sich die Marke hagi.

Rund 1.300 Menschen beschäftigt Hagleitner. Der Umsatz bezifferte sich zuletzt auf 155,8 Millionen Euro, dieses Resultat hat die Firmengruppe im Geschäftsjahr von April 2022 bis März 2023 erzielt.

Hans Georg, Katharina und Stefanie Hagleitner

Hagleitner Hygiene gibt es seit 1971, dabei ist das Unternehmen fest in Familienhand. Hans Georg Hagleitner hat 1988 die Geschäfte seines Vaters Johann übernommen und lenkt seither den Betrieb. Hans Georgs Töchter Katharina und Stefanie wirken bereits tatkräftig im Management-Board mit: Katharina steuert dort zahlreiche Vertriebsagenden, steht den Direct Sales vor; Stefanie wiederum verantwortet das gesamte Marketing und Produktmanagement.

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Hagleitner Hygiene International GmbH
Bernhard Peßenteiner
Pressesprecher
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