Academycon, Studierende

Göttingen - Die Krankenversicherung stellt für viele Studierende eine immer größer werdende finanzielle Belastung dar - doch es gibt eine Lösung: Um die Beiträge erheblich zu senken und eine gezielte Unterstützung anzubieten, haben Lionel Hasse und Christopher Leuthardt die Beratungsplattform Academycon ins Leben gerufen.

29.11.2024 - 10:35:20

Academycon: Studierende entsetzt - Krankenkasse wird ab 30 dramatisch teuer. Hier bieten sie Studierenden kostenfrei und vertraulich Unterstützung an, damit sie ihr Studium ohne finanzielle Sorgen abschließen können. Warum die Krankenkasse ab 30 dramatisch teuer wird und wie Studierende mithilfe von Academycon entgegensteuern können, erfahren Sie hier.

Laut einer Studie des Deutschen Studentenwerks lag das durchschnittliche Einkommen von Studierenden im Jahr 2022 bei etwa 930 Euro monatlich. Wenn Studierende etwa 230 Euro davon für ihre Krankenversicherung zahlen müssen, entspricht das mehr als 24 Prozent ihres Einkommens. Besonders problematisch wird es für die Studierenden, die ein noch geringeres Einkommen haben - nicht selten macht die Krankenversicherung hier bis zu 40 Prozent des Einkommens aus. Eine enorme Belastung, vor allem dann, wenn weitere Ausgaben für Miete, Lebenshaltungskosten und Studienmaterialien hinzukommen. Zwar können Studierende zu Beginn des Studiums in der Regel kostenfrei über die Familienversicherung ihrer Eltern gesetzlich krankenversichert sein, danach allerdings greift die sogenannte studentische Krankenversicherung, die meist deutlich teurer ausfällt. "Viele Studierende kommen schon ab dem 25. Lebensjahr kaum über die Runden", erläutert Lionel Hasse von der Academycon GmbH. "Das ist ein großes Problem, da unter solchen Umständen kein effizientes Studium möglich ist."

"Der größte Schock kommt jedoch, wenn die Beiträge ab dem 30. Lebensjahr explosionsartig auf bis zu 230 Euro ansteigen", ergänzt sein Geschäftspartner Christopher Leuthardt. Besonders wenn ein Masterstudium oder eine Promotion geplant ist, wird die finanzielle Belastung spätestens dann zum Problem - Mehrarbeit, um die zusätzlichen Kosten zu decken, ist dann meist unausweichlich. Doch auch wenn der Beitrag der Krankenkasse für Studierende ab 30 in den letzten Jahren auf über 200 Euro gestiegen ist, müssen sie sich damit nicht einfach abfinden. Die Nachfrage nach Unterstützung ist hoch, für Abhilfe sorgt das Team von Academycon: Bereits hunderten Studierenden konnten die Berater dabei helfen, ihre Krankenversicherungsbeiträge um 100 bis 150 Euro pro Monat zu senken. Die große Nachfrage zeigt, dass finanzielle Sorgen für viele Studierende alltäglich sind und dringend nach Lösungen verlangt wird. Um dem Ansturm gerecht zu werden, hat Academycon in den vergangenen Monaten sein Team erheblich erweitert und beschäftigt mittlerweile eine Vielzahl erfahrener Berater, die deutschlandweit agieren. Die Mission des Teams ist klar: Studierende sollen sich ohne finanziellen Druck auf ihre akademischen Ziele konzentrieren können. "Wir sehen, wie groß der Bedarf an finanzieller Entlastung ist", erklärt Leuthardt. "Unser Ziel ist es, dass niemand aufgrund der hohen Versicherungsbeiträge seine Ausbildung abbrechen muss." Zusätzlich wollen sie mit ihrer Plattform eine Wissenslücke im Bereich Finanzen und Versicherungen schließen. Die Erfahrungen zeigen: Insgesamt erspart das Team von Academycon den Studierenden fast eine Million Euro an Beiträgen pro Jahr.

So belasten Krankenkassenbeiträge das Studierendenbudget

Für Studierende im Alter von über 30 Jahren ist die finanzielle Belastung besonders schwerwiegend, weil der Krankenkassenbeitrag plötzlich enorm ansteigt: Die studentische Krankenversicherung, die für Studierende unter 30 Jahren monatlich etwa 100 bis 120 Euro kostet, entfällt, weshalb sie in die freiwillige gesetzliche Krankenversicherung wechseln müssen. In den meisten Fällen ist diese deutlich teurer. Oft steigen die Beiträge - je nach Krankenkasse und Zusatzbeiträgen - auf über 230 Euro monatlich an. Das stellt für viele Studierende eine große finanzielle Belastung dar, insbesondere dann, wenn sie neben dem Studium nur über ein geringes Einkommen verfügen.

"Aus diesem Grund wollten wir eine Lösung schaffen, die möglichst jeden Studierenden in Deutschland erreicht, der durch die Höhe seiner Krankenkassenbeiträge in finanzielle Schwierigkeiten gerät", erzählt Christopher Leuthardt. Die Erfahrungen der bereits beratenen Studierenden bestätigen: Eine gute Krankenversicherung ist bereits für einen Bruchteil des Preises möglich.

Academycon: Unterstützung für ein sorgenfreies Studium

Die Beratung des Teams von Academycon ist nicht nur individuell, sondern vor allem vollkommen vertraulich und außerdem kostenfrei - eine Tatsache, die die meisten Studierenden sehr zu schätzen wissen. "Es war uns von Anfang an wichtig, eine unabhängige Beratung aufzubauen, die sich nicht wie andere Finanzdienstleister auf die Produkte bestimmter Anbieter konzentriert", so Lionel Hasse. "Gleichzeitig war uns aber auch klar, dass wir den Kontakt zu den Krankenversicherungen suchen mussten, um das Beste für die Studierenden herauszuholen." In Zusammenarbeit mit verschiedenen Versicherungen ist es den Experten schließlich gelungen, Sonderkonditionen auszuhandeln, die den Studierenden dabei helfen, ihre Beiträge erheblich zu senken, damit sie sich endlich wieder ganz ihrer Hauptaufgabe widmen können - dem Studieren.

Dabei ist die Beratung schon allein deswegen sinnvoll, weil die meisten Studierenden nur wenig über ihre Krankenversicherung wissen. Oft beschäftigen sie sich erst dann damit, wenn sie mit 30 Jahren plötzlich vor drastisch gestiegenen Beiträgen stehen. Um Studierenden langfristig zu helfen, vermittelt das Team der Academycon GmbH Studierenden nicht nur alle wesentlichen Informationen, die sie benötigen, um das Thema vollständig zu erfassen, sondern hilft ihnen auch dabei, eine individuell passende Lösung zu finden, die neben deutlichen Kostenersparnissen auch bessere Leistungen bringt.

Neues Bewusstsein für finanzielle Themen

"Dass sich niemand für die finanziellen Belange von Studierenden interessiert, war uns schon immer ein Dorn im Auge", betont Lionel Hasse. "Bereits während unseres Studiums waren wir sehr daran interessiert, unsere Finanzen zu optimieren. Dieses Interesse haben wir nach dem Abschluss weiterverfolgt, indem wir uns eine umfangreiche Expertise im Bereich Finanzen und Versicherungen aneigneten." Heute machen die Experten ihr Wissen mit Academycon auch anderen Studierenden zugänglich, die darauf angewiesen sind, ihre finanzielle Belastung so gering wie möglich zu halten. "Unser Ziel ist es außerdem, unter Studierenden ein neues Bewusstsein für finanzielle Themen zu schaffen. Denn nur, wer seine Finanzen im Griff hat, kann sein Studium sorgenfrei meistern", so Christopher Leuthardt abschließend.

Leiden auch Sie unter den hohen Krankenkassenbeiträgen im Studium? Die Berater der Academycon sorgen für Abhilfe: Studierende können sich direkt an Academycon wenden und die kostenlose Beratung nutzen, um ihre Krankenversicherungskosten zu senken und ihren Weg durch das Studium zu erleichtern!

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Geschäftsführer: Lionel Hasse und Christopher Leuthardt
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