Jugend, Exoplaneten

Deutschlands beste Nachwuchsforscher stehen fest - sie wurden in Heilbronn gekürt.

02.06.2024 - 13:47:25

«Jugend forscht»-Sieger: Von Exoplaneten bis Violinsaiten. Ihre Projekte reichen von Bakterien-Brennstoffzellen bis hin zu einem neuen Stimmgerät für Violinen.

  • 107 Projekte hatten sich für das Finale des Bundeswettbewerbs Jugend forscht qualifiziert. - Foto: Christophe Gateau/dpa

    Christophe Gateau/dpa

  • Tina Thao-Nhi Schatz und Anthony Eliot Striker aus Berlin, Sieger im Fachgebiet Biologie, halten eine Vorrichtung in den Händen, mit deren Hilfe sie Bakterien für Brennstoffzellen erforschen. - Foto: Uwe Anspach/dpa

    Uwe Anspach/dpa

  • 107 Projekte hatten sich für das Finale des Bundeswettbewerbs Jugend forscht qualifiziert. - Foto: Christophe Gateau/dpa

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107 Projekte hatten sich für das Finale des Bundeswettbewerbs Jugend forscht qualifiziert. - Foto: Christophe Gateau/dpaTina Thao-Nhi Schatz und Anthony Eliot Striker aus Berlin, Sieger im Fachgebiet Biologie, halten eine Vorrichtung in den Händen, mit deren Hilfe sie Bakterien für Brennstoffzellen erforschen. - Foto: Uwe Anspach/dpa107 Projekte hatten sich für das Finale des Bundeswettbewerbs Jugend forscht qualifiziert. - Foto: Christophe Gateau/dpa107 Projekte hatten sich für das Finale des Bundeswettbewerbs Jugend forscht qualifiziert. - Foto: Christophe Gateau/dpa107 Projekte hatten sich für das Finale des Bundeswettbewerbs Jugend forscht qualifiziert. - Foto: Christophe Gateau/dpa

Die diesjährigen Gewinner des Bundeswettbewerbs von «Jugend forscht» stehen fest: Die besten Nachwuchs-Forscherinnen und -Forscher wurden in Heilbronn ausgezeichnet. Darunter ist der Jungforscher Reinhard Köcher (16) aus Baden-Württemberg, der im Fachgebiet Arbeitswelt siegte - mit einem motorgesteuerten Stimmgerät, mit dem sich Violinsaiten automatisch auf die richtige Frequenz bringen lassen.

Lilly Schwarz (16) aus Hessen wurde mit dem Preis für die beste interdisziplinäre Arbeit ausgezeichnet - mit sogenanntem Deep Learning gelang es ihr, die Rechenzeiten von Klimasimulationen zu reduzieren. Sie betrachtete mögliche Kipppunkte im Klimageschehen. Im Fach Geo- und Raumwissenschaften gewann Anna Maria Weiß (18) aus Brandenburg. Sie zeigte, dass das Objekt TOI1147b ein Exoplanet ist, der in einer stark elliptischen Umlaufbahn seinen Mutterstern umkreist. 

Mehr als 175 Talente präsentierten im Bundesfinale ihre Forschungsarbeiten. Die Forschenden hatten sich zuvor in Landeswettbewerben fürs Finale qualifiziert. Die 107 Projekte umfassten Themen vom Umweltschutz bis hin zu neuronalen Netzwerken.

@ dpa.de