Neutrino, Holger Thorsten Schubart

Berlin - Die Formel sieht aus wie eine Zauberformel und hat tatsächlich etwas Magisches an sich.

29.09.2025 - 14:15:00

Stille Revolution: Die Mastergleichung der Neutrinovoltaik. Doch diese Mastergleichung für Neutrinovoltaik ist mathematisch und physikalisch bis ins kleinste Detail nachvollziehbar – forensisch bewiesen. Es ist die Gleichung, die die "Geisterteilchen" in Energie umwandelt. Wie viele andere Gleichungen der Wissenschaft nimmt sie das Unsichtbare und Unbegreifliche und verwandelt es in etwas Messbares und Transformierbares.

Jenseits von Solarpaneelen und Windkraftanlagen findet gleichsam im Keller der Physik eine stille Revolution statt. Die "Geisterteilchen", die unablässig alles durchdringen und schwer nachweisbar sind, galten lange Zeit als irrelevant für die Energiegewinnung.

Das änderte sich, als 2015 der Physiknobelpreis an Takaaki Kajita und Arthur B. McDonald ging. Ihnen war der Nachweis gelungen, dass Neutrinos Masse besitzen. Und was Masse hat, trägt auch Energie. Nur zwei Jahre später zeigte das "Coherent-Experiment" im Oak Ridge National Laboratory, dass Neutrinos Impuls auf Materie übertragen können (CE?NS). Was einst ungreifbar war, wurde quantifizierbar. 2025 lieferten Beobachtungen des James-Webb-Weltraumteleskops weitere Hinweise auf die zentrale Rolle von Neutrinos im Energietransport von Supernovae. Gleichzeitig bestätigte das chinesische Großexperiment JUNO die enormen Flussdichten von Neutrinos – ein Fundament, auf dem die Neutrinovoltaik direkt aufbaut.

Der Übergang von der Physik zur Ingenieurwissenschaft erforderte ein Rahmenwerk. Die Neutrino Energy Group unter der Leitung des Mathematikers Holger Thorsten Schubart vereinte die Erkenntnisse aus Teilchenphysik, Quantenmechanik und Materialwissenschaften zu einer einzigen mathematischen Formel. Die Mastergleichung beschreibt nicht nur das Verhalten von Neutrinos, sondern auch deren unablässigen Fluss, der in berechenbaren elektrischen Strom übersetzt wird.

Im Zentrum steht die Formel, die diesen Prozess mathematisch abbildet. So winzig jeder Impuls eines Teilchens auch sein mag, die Flussdichte ist enorm und konstant. Durch die Integration über Volumen und Fluss ergibt sich ein kontinuierlicher Strom – unabhängig von Licht und Sonne, Wetter und Stürmen oder Standort und Cyberangriffen.

Holger Thorsten Schubart betont: "Die Mastergleichung ist somit kein Spekulationsmodell, sondern die Konsolidierung anerkannten physikalischen Wissens in ein praktikables Modell. Sie beschreibt Energieausbeute nicht in Metaphern, sondern in Watt."

Der CEO der Neutrino Energy Group verweist auf die Analogie mit den Photovoltaikzellen, die anfangs auch nur geringe Leistung in Satelliten erzeugten. Ab den 1990er-Jahren verbesserte sich die Effizienz, sodass Solarzellen in die Haushalte Einzug halten konnten. "Heute ist Photovoltaik im Mainstream angekommen. Die Neutrinovoltaik steht am Anfang eines ähnlichen Weges."

P(t) = eta cdot int_V Phi_ { text { eff } } (r,t) cdot sigma_ { text { eff } } (E) , dV

Jeder Term dieser Gleichung komprimiert Jahre wissenschaftlicher Forschung in ein Symbol:

* ? steht für die Umwandlungseffizienz – empirisch abgeleitet aus nanostrukturierten Materialien wie Graphen und dotiertem Silizium. * ?_eff(r, t) bezeichnet die effektive Flussdichte aller nicht-sichtbaren Spektren an einem bestimmten Ort und zu einer bestimmten Zeit: Neutrinos, kosmische Myonen, Sekundärteilchen, Radiofrequenzfelder, thermische Fluktuationen und Mikrovibrationen. * ?_eff(E) ist der effektive Wirkungsquerschnitt – er berücksichtigt Neutrino–Elektron-Streuung, CE?NS und nicht-standardisierte Wechselwirkungen mit Quarks. * Das Integral über das Volumen V der nanostrukturierten Schichten wandelt mikroskopische Interaktionen in makroskopischen Strom um.

Was diese Gleichung besonders macht, ist nicht nur ihre wissenschaftliche Präzision, sondern ihre ingenieurtechnische Ausrichtung. Sie schlägt eine berechenbare Brücke zwischen nicht abschaltbaren Teilchenflüssen und nutzbarem Gleichstrom. Energie wird dadurch nicht geglaubt, sondern berechnet.

Die Materialien, die diese Umwandlung ermöglichen, sind nicht passiv. Graphen mit seiner außergewöhnlichen Elektronenmobilität und Silizium mit seinen Halbleitereigenschaften werden in mehrschichtigen Nanostrukturen kombiniert. Diese Schichten werden so dotiert und strukturiert, dass ihre atomaren Gitter in Resonanz geraten, wenn sie von Neutrinos oder anderen unsichtbaren Flüssen getroffen werden.

Die Teilchen werden nicht "eingefangen", sondern durchqueren das Material und hinterlassen dabei messbare Impulse: vertikale Schwingungen im Graphen und horizontale Schwingungen im Silizium. Diese Schwingungen verschieben die Elektronenwolken im Kristallgitter und erzeugen durch gezielte Dotierung und Nanostrukturierung lokale Ladungstrennungen. In den speziell entwickelten Pi Junctions werden diese Verschiebungen nicht dem Zufall überlassen, sondern in einen gerichteten Elektronenfluss überführt – ähnlich wie bei p–n-Übergängen, jedoch auf nanoskaliger Resonanzebene. Das Ergebnis ist ein kontinuierlich nutzbarer Gleichstrom.

"Wer heute noch an der Neutrinovoltaik vorbeischaut, tut dies nicht aus Unwissenheit, sondern oft, weil er sich interessengeleitet von Dritten in die Irre führen ließ. Auch Teile der Presse haben sich daran beteiligt – indem sie das Thema denunzierten, ins Lächerliche zogen oder einfach ignorierten. Das geschah nicht nur zum Nachteil unserer Arbeit, sondern auch zum Nachteil Deutschlands als Innovationsstandort", so Schubart.

Mit der Mastergleichung beginnt nun eine neue Ära der Energie. Eine Energiequelle, die unsichtbar, unerschöpflich und überall verfügbar ist – für Haushalte, Industrie und die künstliche Intelligenz der Zukunft.

(Text: Wissenschaftlicher Beirat und Redaktion der Neutrino Energy Group)

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