Facharbeiter, Industriemeister

Andernach - Viele Facharbeiter träumen davon, sich beruflich weiterzuentwickeln und mehr Verantwortung zu übernehmen.

19.09.2024 - 10:06:56

Vom Facharbeiter zum gefragten Industriemeister: Warum sich eine Umschulung lohnt. Doch der Weg zum Industriemeister scheint oft kompliziert und teuer. Die Unsicherheit, ob sich die Mühe und die Kosten einer Umschulung lohnen, hält viele davon ab, diesen Schritt zu gehen.

"Die nebenberufliche Weiterbildung kann eine große Belastung darstellen", sagt Stephan Rodig, Geschäftsführer der Bildungsfabrik. "Ich kenne die Hürden aus eigener Erfahrung - mit der richtigen Vorbereitung und Unterstützung ist es aber machbar und kann die komplette Zukunft verändern." Rodig ist erfahrener Weiterbildungsexperte und Geschäftsführer der Bildungsfabrik. In diesem Beitrag gibt Stephan Rodig wertvolle Tipps, wie Facharbeiter den Schritt zur Umschulung erfolgreich meistern und welche Vorteile diese Qualifikation mit sich bringt.

Weiterbildung als große Chance in einer sich verändernden Arbeitswelt

Viele Facharbeiter träumen davon, sich beruflich weiterzuentwickeln und mehr Verantwortung zu übernehmen. Doch der Weg zum Industriemeister scheint oft kompliziert und schwer vereinbar mit Schichtarbeit und familiären Verpflichtungen. Dabei lohnt sich eine Umschulung trotz all der Einwände. Denn die Arbeitswelt verändert sich. Die deutsche Industrie steht vor vielen Herausforderungen, was die Unternehmen zwingt, umzudenken. Prozesse müssen zunehmend automatisiert oder digitalisiert werden, um wettbewerbsfähig zu bleiben.

"Namhafte Unternehmen in der Automobilindustrie haben bereits künstliche Intelligenz in ihre Produktion integriert. Für Facharbeiter bedeutet dies massive Veränderungen, vor allem in Branchen wie der Stahlindustrie, in der derzeit Stellenabbau diskutiert wird", erklärt Stephan Rodig. Der Schritt zum Industriemeister sichert in seinen Augen nicht nur den Arbeitsplatz, sondern eröffnet auch neue Möglichkeiten: mehr Verantwortung, bessere Arbeitszeiten und ein höheres Gehalt.

Mit der richtigen Unterstützung die Weiterbildung meistern

Gleichzeitig sind viele Facharbeiter jedoch unsicher, ob sie die Weiterbildung mit Familie, Schichtarbeit und einem vollen Arbeitsalltag unter einen Hut bekommen. Sie fragen sich, wie sie diese Herausforderungen bewältigen können. Stephan Rodig erklärt hierzu: "Das ist eine berechtigte Sorge, vor allem wenn die Schulzeit lange zurückliegt. Um den Industriemeister erfolgreich abzuschließen, bedarf es einer professionellen Unterstützung und Struktur. In der Bildungsfabrik bieten wir einen individuell zugeschnittenen Lernplan, der sich an das Privatleben des Kunden anpasst. Bei uns muss der Kunde nicht sein Privatleben für die Meisterschule ändern, sondern die Meisterschule fügt sich nahtlos in das Leben des Kunden ein." Ein weiterer Vorteil bei der Bildungsfabrik ist das Online-Format. Entgegen der Ängste, die um Online-Weiterbildungen kursieren, kann Stephan Rodig entgegnen: "Bei der Bildungsfabrik können sich Kunden jederzeit in einem digitalen Lernraum treffen, unabhängig von ihrem Standort. So entstehen Lerngemeinschaften, die sich gegenseitig unterstützen. Wir legen großen Wert auf eine starke Community, die sich auch als Klassengemeinschaft versteht und motiviert."

Weiterbildungen werden vom Staat gefördert

Dabei ist es im Übrigen keineswegs so, dass Bildung nur noch Privilegierten zugänglich ist, wie viele Interessenten meinen. Heute werden Weiterbildungen, insbesondere der Industriemeister, staatlich gefördert. In Deutschland kann die Weiterbildung zum Industriemeister mit bis zu 15.000 Euro gefördert werden. In jedem Bundesland gibt es Förderungen von bis zu 75 Prozent für Kurs- und Prüfungsgebühren. "Zusätzlich gibt es je nach Bundesland einen Aufstiegsbonus, der die Weiterbildung in manchen Regionen sogar komplett kostenlos macht. Die Bildungsfabrik ist zertifiziert, sodass alle staatlichen Förderungen in Anspruch genommen werden können.", so Rodig.

Dabei bietet die Bildungsfabrik eine Zwei-in-eins Lösung. Sie sind nicht nur eine Meisterschule, sondern auch ein Nachhilfeunternehmen. Ihre Kunden erhalten sowohl Unterricht als auch Nachhilfe - und das ohne zusätzliche Kosten. Zusätzlich bieten sie eine persönliche Betreuung und regelmäßige Sprechstunden, in denen ihre Kunden Fragen zu Theorie und Praxis stellen können. Der Kunde steht immer im Mittelpunkt.

Über Stephan Rodig und Sebastian Jund:

Stephan Rodig und Sebastian Jund sind die Gründer und Geschäftsführer der Bildungsfabrik. Ihr Ziel: Sie schaffen ein zeitgemäßes Bildungsangebot für werdende Industriemeister, das sich individuell mit jedem Alltag vereinen lässt. Die Bildungsfabrik ist eine digitale Meisterschule, die Schüler aktiv bis zur bestandenen Prüfung begleitet - und die sich bewusst von klassischen Einrichtungen unterscheidet. Mehr Informationen unter: https://bildungsfabrik-online.de/.

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