Max, Grinda

Hannover - Immer mehr Pflegeunternehmen sehen sich mit der Herausforderung konfrontiert, im Recruiting-Bereich unwissentlich zu Versuchskaninchen zu werden - sei es durch externe Agenturen, die ihre Bedürfnisse nicht ausreichend verstehen oder durch eigene Recruiter, die nicht über genügend Erfahrung verfügen.

24.10.2023 - 15:47:11

Max Grinda klärt auf: Pflegeunternehmen sind keine Versuchskaninchen - Darum brauchen Geschäftsführer eine klare Recruiting-Strategie. Max Grinda und Felix Hahnewald, die Geschäftsführer von FM Recruiting, kennen das Problem. Mit ihrer Agentur unterstützen sie Pflegeunternehmen in Zeiten des sich zuspitzenden Fachkräftemangels dabei, mehr qualifizierte Bewerbungen zu generieren. Warum Pflegeeinrichtungen eine klare Recruiting-Strategie brauchen, um nicht unwissentlich zu Versuchskaninchen von Agenturen und Recruitern zu werden, erfahren Sie hier.

Die Pflegebranche steht in der heutigen Zeit vor einer Vielzahl von Herausforderungen - darunter der sich zuspitzende Fachkräftemangel, die kontinuierliche Weiterentwicklung medizinischer Standards und die steigende Nachfrage nach hochwertiger Pflege. Pflegeunternehmen tragen eine enorme Verantwortung für das Wohl der Menschen, die auf ihre Hilfe angewiesen sind. In dieser komplexen Umgebung ist eine durchdachte Personalbeschaffung unerlässlich, um das Wohl der Patienten und die Qualität der Pflege zu sichern. Dennoch gelingt es vielen Pflegeeinrichtungen nicht, Bewerbungen zu generieren, obwohl sie sich durchaus um Verstärkung bemühen. "Immer mehr Pflegeunternehmen werden dabei unwissentlich zu Versuchskaninchen", weiß Max Grinda, Geschäftsführer von FM Recruiting. "Um Geld zu sparen, setzen sie auf günstige Agenturen oder eigene Recruiter, die nicht über genügend Erfahrung verfügen. Diese Vorgehensweise erweist sich auf lange Sicht jedoch oft als kostspielig."

"Statt sich bewusst oder unbewusst als Versuchskaninchen anzubieten, benötigen Pflegeunternehmen eine funktionierende Recruiting-Strategie, die gleichzeitig das Thema Personalentwicklung integriert", ergänzt sein Geschäftspartner Felix Hahnewald. "Andernfalls können erhebliche Herausforderungen die Folge sein - einschließlich zunehmender Mitarbeiterfluktuation, eines Qualitätsabfalls in der Pflege und höherer Gesamtkosten. Eine fundierte Personalstrategie ist unerlässlich, um Pflegeeinrichtungen erfolgreich und nachhaltig zu führen - und so langfristig das Wohlbefinden der betreuten Personen zu gewährleisten." Gemeinsam haben sich Max Grinda und Felix Hahnewald genau dieser Aufgabe verschrieben. Seit 2019 unterstützen sie mit ihrer Agentur Pflegeunternehmen bei der Mitarbeitergewinnung. Dabei wissen die beiden Recruiting-Experten genau, wie sich Pflegeeinrichtungen als attraktiver Arbeitgeber platzieren und deutlich mehr Bewerbungen generieren können. Durch ihre Herangehensweise mit ihrem TÜV-zertifizierten Recruitingprozess finden sie deutlich mehr qualifizierte Fachkräfte als vergleichbare Recruiting-Agenturen.

Wie viele Pflegeeinrichtungen zu Versuchskaninchen werden

Ein Aspekt, durch den viele Pflegeunternehmen unwissentlich zu Versuchskaninchen werden, besteht darin, dass sie auf neue Agenturen setzen, die vermeintlich kostengünstige oder sogar kostenlose Dienstleistungen anbieten. Das ist insbesondere bei vielen neuen Agenturen der Fall, die versuchen, Testkunden zu gewinnen, um in der Pflegebranche mehr Sichtbarkeit zu erlangen. "Das Ergebnis dieses Ansatzes ist leider oft frustrierend: Entweder kommen überhaupt keine Bewerbungen herein oder es handelt sich um unqualifizierte Kandidaten", berichtet Max Grinda. "Im Endeffekt führt das dazu, dass nur wenige oder gar keine Einstellungen erfolgen."

Begründet liegt das Problem darin, dass viele Geschäftsführer oft nur die eine Seite der Medaille sehen. Sie möchten möglichst wenig Geld für das Recruiting ausgeben, bedenken die möglichen Risiken und langfristigen Konsequenzen jedoch nicht. Tatsache ist, dass Investitionen in ein hochwertiges Recruiting langfristig zu besseren Ergebnissen führen und somit erhebliche Einsparungen möglich machen.

Das Problem der fehlenden Prozessunterstützung

Natürlich gibt es am Markt durchaus auch gute Recruiting-Agenturen, die grundsätzlich über genügend Erfahrung verfügen. Dennoch kommt es immer wieder vor, dass Agenturen zwar qualifizierte Bewerbungen liefern, letztendlich jedoch an bestimmten Prozessen scheitern. Diese Prozesse beinhalten zum Beispiel die Organisation von Bewerbungsterminen. In der Folge schaffen es Pflegeeinrichtungen oft nicht, geeignete Kandidaten erfolgreich einzustellen, da sie keine klaren Richtlinien und geeignete Unterstützung erhalten.

Warum erfahrene Agenturen die Lösung sind

Einige Pflegeunternehmen versuchen, die Rekrutierung intern zu bewerkstelligen. Allerdings fehlt es oft an der notwendigen Expertise. "Nicht selten kommt es vor, dass neue Recruiter, die eingestellt werden, um qualifizierte Bewerbungen zu generieren, am Ende nicht die gewünschten Ergebnisse liefern", sagt Felix Hahnewald. "In solchen Fällen werden Pflegeunternehmen erneut zu Versuchskaninchen, da sie glauben, eine glückliche Lösung gefunden zu haben, die sich jedoch als ungeeignet erweist."

Aus diesem Grund sollten Pflegeeinrichtungen, die dringend neues Personal benötigen, am besten direkt auf etablierte Agenturen wie FM Recruiting setzen, die über zahlreiche Referenzen, Zertifizierungen und zufriedene Partnerunternehmen verfügen. Die Vorteile liegen auf der Hand: Von Agenturen, die bereits seit Jahren am Markt tätig sind, können Pflegeunternehmen einen klaren Prozess und eine gewisse Qualität erwarten. Auf Dauer lassen sich so erhebliche Einsparungen erzielen, denn erfahrene Agenturen garantieren schnellere Einstellungen und planbare Ergebnisse, auf die sich Geschäftsführer verlassen können.

Sie möchten planbar qualifiziertes Pflegepersonal gewinnen und sich dabei von erfahrenen Experten unterstützen lassen? Dann melden Sie sich jetzt bei Max Grinda und Felix Hahnewald und vereinbaren Sie einen Termin für eine unverbindliche Erstberatung!

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