Frankfurt am Main - Sind Sie mal radikal ehrlich zu sich selbst: Wie gut gelingt es Ihnen heutzutage, trotz Fachkräftemangel, hoher Konkurrenz, ländlicher Standorte oder anderer Herausforderungen, qualifizierte Mitarbeiter einzustellen, die menschlich passen und langfristig bleiben? Hört sich eher wie ein "Wunschkonzert" für Sie an? Dann ist dieser Artikel der richtige für Sie.
27.11.2024 - 07:08:14Warum zurzeit jede namhafte Kanzlei mit Treuberg Tax zusammenarbeiten möchte. Hier erfahren Sie, wie über 570 Partnerkanzleien von Treuberg Tax mehr als 36.500 Bewerbungen erhalten und daraus über 2.600 Mitarbeiter eingestellt haben - und wie Sie das auch schaffen können.
Das Problem ist größer, als Sie denken
Viele Steuerberater und Kanzleien trifft der Fachkräftemangel besonders hart. Qualifiziertes Personal zu finden, ist oft eine echte Herausforderung - mit Folgen: Mandate müssen abgelehnt werden, das bestehende Team arbeitet am Limit, Wochenendarbeit ist die Normalität und jede unbesetzte Stelle kostet bares Geld.
Die Folgen sind spürbar: Die Belastung für das bestehende Team nimmt zu - was oft in Krankmeldungen endet. Auch die Qualität der Arbeit leidet, da unter ständigem Druck Fehler passieren können, wodurch Mandanten abwandern. Die physische und psychische Belastung der Mitarbeitenden erreicht ein kritisches Level, das langfristig nicht tragbar ist. Gar nicht auszumalen, was passiert, wenn noch jemand ausfällt.
Welche Gründe bewegen Fachkräfte dazu, die Kanzlei zu wechseln
Treubergs Analystenteam, bestehend aus Psychologen, Mathematikern und Datenanalysten, hat zehntausende Daten von Besuchern aller großen Jobportale ausgewertet und herausgefunden, dass über 55% der Mitarbeitenden in der Steuerbranche wechselwillig sind. Überraschend dabei: Die Gründe für einen Wechsel sind nur selten finanzieller Natur. Lediglich weniger als 30 % dieser "Unzufriedenen" würden aufgrund eines höheren Gehalts den Job wechseln. Die meisten haben emotionale Gründe, wie fehlende Wertschätzung, eine unharmonische Teamatmosphäre und mangelnde Anerkennung.
Was Sie aus dieser Erhebung für Ihr eigenes Recruiting lernen können
Für erfolgreiches Recruiting zählen Kultur und Wertschätzung also mehr als Gehalt. Betonen Sie in Stellenanzeigen Ihr positives Arbeitsklima und zeigen Sie, dass Ihre Mitarbeitenden gesehen und geschätzt werden. Hören Sie aktiv auf Feedback, um Unzufriedenheit frühzeitig zu erkennen und gegenzusteuern. So gewinnen und halten Sie Talente, die nicht nur passen, sondern langfristig bleiben möchten.
So gewinnen Sie am laufenden Band die richtigen Leute
Starten Sie damit, 50-100 Bewerber aus Ihrer Region persönlich zu interviewen - so erfahren Sie, was potenzielle Kandidaten wirklich brauchen und wie Sie diese Bedürfnisse optimal ansprechen können. Basierend auf diesen Erkenntnissen entwickeln Sie unterschiedliche Jobbeschreibungen und Stellenanzeigen, die Sie testen und nur die wirkungsvollsten weiterverwenden. Eine ansprechende Karriereseite ist ebenso wichtig: Gestalten Sie diese mit Inhalten, die Ihre Zielgruppe interessieren, und probieren Sie verschiedene Templates aus, um die bestmögliche Ansprache zu finden. Schalten Sie Ihre Anzeigen nur auf Plattformen, die von Ihren Wunschkandidaten tatsächlich genutzt werden. Tools zur Analyse von Google und Jobportalen helfen Ihnen, die besten Kanäle zu identifizieren. Schließlich sollten Sie die Ergebnisse Ihrer Bemühungen wöchentlich auswerten und die Strategie kontinuierlich anpassen.
Mit diesem Ansatz halten Sie einen konstanten Strom an qualifizierten Bewerbern und bauen sich einen Talentpool auf, aus dem Sie sofort und jederzeit besetzen können.
Ja, das ist viel Arbeit und braucht Zeit - aber es zahlt sich aus! Alternativ lassen Sie sich von Experten unterstützen, die diesen Prozess bereits perfektioniert haben. Besuchen Sie dafür gerne www.treuberg-tax.de und buchen sich ein kostenloses Erstgespräch.
Pressekontakt:
Patrick Schulte
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