Automatisierung, Cashflow

Buchholz i.

25.08.2025 - 15:19:06

So rettet Automatisierung Deinen Cashflow: Wie moderne Forderungsprozesse die Liquidität sichern und Unternehmen entspannt wachsen lassen. d. Nordheide - Rechnungen werden zu spät gestellt, Mahnungen schleifen immer wieder – und am Ende droht die Liquiditätsfalle. Vielen Unternehmen fehlt ein durchdachter Prozess bei der Zahlungsabwicklung. Wie automatisierte Lösungen helfen können, Zahlungsflüsse zu optimieren und Zahlungsausfälle zu minimieren, erklärt Experte Philipp Kadel von der DIAGONAL Gruppe.

In zahllosen Unternehmen läuft das operative Geschäft auf Hochtouren, doch im Hintergrund zeigen sich gravierende Defizite: Rechnungen werden zu spät verschickt, das Mahnwesen erfolgt nach eigenem Ermessen – und dringend benötigtes Geld bleibt zu lange aus. Besonders im Mittelstand und Onlinehandel bindet das manuelle Forderungsmanagement nicht nur wertvolle Ressourcen, sondern gefährdet vor allem den Cashflow. Statt klarer Prozesse dominiert vielerorts das Prinzip „Wenn es der Buchhaltung passt“, was zu verzögerten Zahlungseingängen und unsicheren Liquiditätsströmen führt. Bleibt das Problem ungelöst, drohen finanzielle Engpässe und Unsicherheit bei strategischen Entscheidungen. „Diese Anforderungen verbrauchen erheblich viel Zeit und binden Ressourcen, die effektiver für die Kernaufgaben des Unternehmens genutzt werden könnten“, erklärt Philipp Kadel, Gründer und Geschäftsführer der DIAGONAL Gruppe. „Darüber hinaus fehlt den meisten Unternehmen das spezielle Fachwissen und die Erfahrung in der Planung effizienter Zahlungsflüsse. Das kann zu Fehlern führen, die oft finanzielle Einbußen mit sich bringen und das Image des Unternehmens nachhaltig beeinträchtigen können.“

„Der Schlüssel zu mehr Effizienz, Sicherheit und stabiler Liquidität ist ein automatisiertes und konsequent durchdachtes Forderungsmanagement“, bringt es Philipp Kadel auf den Punkt. Seit mehr als zwei Jahrzehnten entwickelt er mit der DIAGONAL Gruppe fundierte Lösungen für das Zahlungs- und Forderungsmanagement – mit einem grundlegenden Paradigmenwechsel: Nicht erst beim Ausfall reagieren, sondern von Beginn an ganzheitlich und digital steuern. Kadel und sein Team schaffen es so, jede Phase eines Zahlungsvorgangs intelligent miteinander zu verzahnen: Angefangen bei der Bonitätsprüfung noch vor Vertragsabschluss, über die digitale Rechnungsstellung und das automatisierte, empathische Mahnwesen bis hin zu effizienten Inkassoprozessen – immer nah am Kunden und mit individueller Anpassung an jede Branche. Durch diese automatisierten Abläufe profitieren vor allem Unternehmen aus dem E-Commerce und Mittelstand von einer spürbar verbesserten Liquidität und stärken zudem die Kundenbindung: „Insgesamt bildet unser Angebot eine integrierte und durchdachte Lösung, die Kunden in jeder Phase des Zahlungs- und Forderungsprozesses unterstützt“, betont Philipp Kadel.

Struktur statt Bauchgefühl: Wie automatisierte Mahnprozesse Liquidität und Effizienz sichern

Der Arbeitsalltag vieler Unternehmen wird von dringenden Kundenprojekten und zahllosen administrativen Aufgaben bestimmt. Das Forderungsmanagement bleibt dabei häufig auf der Strecke: Mahnungen werden nicht strukturiert, sondern eher nach dem Bauchgefühl oder im Zeitfenster der Buchhaltung verschickt – wenn überhaupt. Dies führt im schlimmsten Fall dazu, dass Forderungen über Wochen unbeachtet bleiben und Liquiditätsengpässe drohen, da ausstehende Zahlungen nicht rechtzeitig eingehen. Philipp Kadel kennt die Problematik aus der Praxis: „Wir erleben leider immer wieder, dass Unternehmen erst mahnen, wenn der Buchhalter Zeit hat. Wann hat der Buchhalter Zeit? Der hat keine Zeit.“ Der Weg zur Lösung ist so simpel wie wirksam: Schon ein festes, wöchentliches Mahnen nach einem klaren Zeitplan kann die Rückflussgeschwindigkeit enorm steigern. Noch besser wird der Prozess, wenn die wichtigen Schritte automatisiert organisiert werden. Diese schlanke, konsequente Herangehensweise sorgt nicht nur für einen planbaren Zahlungsfluss, sondern nimmt auch die emotionale Last aus dem Unternehmen. Denn wenn die Liquidität stimmt, lassen sich Investitionen, Gehälter und Wachstumsprojekte sicher kalkulieren.

Die Digitalisierung und Automatisierung der Mahnprozesse ist der entscheidende Schritt auf dem Weg zum modernen Forderungsmanagement. In einer idealen, vollautomatisierten Umgebung wird bereits drei Tage nach Fälligkeit eine freundliche Mahnung versandt, begleitet von einem genau abgestimmten Monitoring des Kundenverhaltens. Kadel verweist: „Das hat zwei wesentliche Vorteile: Stärkung der Liquidität im Unternehmen, da Rückflüsse schneller erfolgen. Und gleichzeitig ein enges Monitoring des Kundenverhaltens, was besonders bei Überfälligkeiten wichtig ist.“ Der Automatismus verhindert, dass wertvolle Zeit verstreicht und senkt das Risiko, dass das Schuldnerverhalten zur schlechten Angewohnheit wird. Denn ein Kunde, der merkt, dass niemand auf ausbleibende Zahlungen achtet, nutzt dies oft unbewusst aus. Frühzeitige, konsequente Erinnerungen stärken dagegen die professionelle Beziehung und fördern ein verlässliches Zahlungsverhalten.

Smarte Mahnprozesse: Kundenbindung und Reichweite durch vorausschauende Kommunikation

Innovative Forderungsprozesse beschränken sich nicht darauf, erst nach dem Verstreichen von Zahlungsfristen zu reagieren. Wirklich nachhaltige Modelle setzen einen Schritt früher an: Mit sanften Zahlungserinnerungen schon vor Fälligkeit, die zugleich als Instrument für professionelle Kundenpflege dienen. „Achtung, lieber Kunde, in drei Tagen ist deine Rechnung fällig“, genügt oft, um unbeabsichtigte Verzögerungen zu verhindern – und sendet ein Zeichen für Service und Achtsamkeit. „Der Kunde wird charmant und nah begleitet – wenn man es gut verpackt“, sagt Philipp Kadel. Die Erfahrung zeigt: Wer seinen Cashflow durch solche automatisierten, aber kundenorientierten Prozesse stärkt, kann wichtige Geschäftsentscheidungen entspannter und strategischer treffen. Eine zuverlässige Liquiditätsbasis sorgt für Wachstum, Wettbewerbsfähigkeit und die nötige Gelassenheit im Tagesgeschäft.

Doch moderne Forderungsprozesse gehen noch einen Schritt weiter. Nicht jede Mahnung erreicht immer sofort die richtige Person – besonders bei größeren Unternehmen mit mehreren Ansprechpartnern. Hier setzt die DIAGONAL Gruppe auf den bewussten Medienmix. Nach der ersten Mahnung per E-Mail folgt ein klassischer Brief, der zusätzliche Aufmerksamkeit erzeugt und andere Kanäle im Unternehmen anspricht. „Menschen haben unterschiedliche Wahrnehmungskanäle – und E-Mails kommen oft nur bei der Person an, die bestellt hat. Wenn darauf nicht reagiert wird, sorgt der Brief dafür, dass die Mahnung auch anderen im Unternehmen auffällt“, betont Philipp Kadel. Dieses Vorgehen erhöht nachweislich die Wahrscheinlichkeit einer schnellen Reaktion und Bewusstseinsbildung auf Kundenseite. Der clevere Medienmix in automatisierten Prozessen ermöglicht eine zielgruppenübergreifende Ansprache und reduziert damit die Zahl der Zahlungsausfälle signifikant.

Ganzheitliche Lösungen der DIAGONAL Gruppe – Technologie und Empathie im Dienst der Liquidität

Die DIAGONAL Gruppe hat sich darauf spezialisiert, das Forderungs- und Zahlungsmanagement für Unternehmen jeder Größe und Branche ganzheitlich zu übernehmen und zu optimieren. Philipp Kadel und sein Team bieten neben der Bonitätsprüfung und Zahlungsabwicklung über ein eigenes Payment-System auch maßgeschneiderte Rechnungsstellung und ein empathisches, prozessorientiertes Inkassowesen an – alles direkt im Namen und Corporate Design ihrer Kunden. Hinzu kommen innovative Produkte wie der abgesicherte Rechnungskauf, der gerade im B2B- und E-Commerce-Bereich die Liquidität zuverlässig schützt. „Unser Fokus liegt darauf, Prozesse so zu automatisieren, dass sie für jeden Mandanten möglichst individuell und verständlich bleiben und gleichzeitig das Risiko von Zahlungsausfällen fast vollständig ausgeschlossen wird“, erklärt der Experte. Die stetige Weiterentwicklung digitaler Abläufe sowie die Integration modernster Technologien machen die DIAGONAL Gruppe zu einem Vorreiter in der Branche. Kadel verfolgt dabei eine klare Mission: „Als Liquiditätsdienstleister möchten wir Standards setzen und Unternehmen jeder Größe helfen, in jeder Phase des Zahlungs- und Forderungsprozesses optimal aufgestellt zu sein.“

Insbesondere große E-Commerce-Plattformen, Stadtwerke, Verlage, Fitnessstudio-Ketten und Unternehmen aus dem Gesundheitswesen profitieren laut Philipp Kadel von den modularen, doch nahtlos integrierten Lösungen seines Unternehmens. Die DIAGONAL Gruppe versteht sich als Innovationsmotor, der Digitalisierung, Kundenzentrierung und Effizienzsteigerung im Zahlungsmanagement kombiniert. Ziel ist es, Prozesse zu verschlanken, Kosten dauerhaft zu senken und die Liquidität zu sichern – für entspanntes Wachstum und verlässliche Planbarkeit. „Wir richten uns gezielt an Unternehmen, die als Vorreiter in ihrer Branche agieren wollen und Wert auf nachhaltige Prozessoptimierung legen“, so Kadel. Der Service ist deshalb flexibel gestaltet und wird stets an die individuellen Erfordernisse der Mandanten angepasst – stets mit dem Anspruch, das höchste Serviceniveau am Markt zu halten und die Digitalisierung der Zahlungsströme branchenübergreifend voranzutreiben.

Sie möchten Ihre Liquidität nachhaltig sichern, Zahlungsausfälle vermeiden und dabei wertvolle Ressourcen sparen – ohne die Beziehung zu Ihren Kunden zu belasten? Dann nehmen Sie jetzt Kontakt mit Philipp Kadel und der DIAGONAL Gruppe auf und erfahren Sie, wie automatisierte Forderungsprozesse Ihr Unternehmen spürbar entlasten können.

Pressekontakt:

Diagonal Inkasso GmbH
Vertreten durch: Philipp Kadel, Ines Thoms
E-Mail: info@diagonal.eu
https://diagonal-inkasso.de/

Original-Content von: Diagonal Inkasso GmbH übermittelt durch news aktuell

http://ots.de/5d2330

@ presseportal.de