Berlin - Klassische Karriere- und Ausbildungsmessen haben ausgedient - davon ist Johannes Kirsch, Unternehmer, Event-Experte und Erfinder des Karriere Kicks, überzeugt.
11.01.2024 - 14:20:25Johannes Kirsch: Keine Berufsfindung kommt so gut an wie der Karriere Kick. Mit seinem innovativen Messekonzept, das zu 100 Prozent refinanzierbar ist, bietet er Unternehmen und Behörden die Möglichkeit positiv in Erscheinung zu treten und so die Sichtbarkeit und das eigene Ansehens in ihrer Region massiv zu steigern. Außerdem können sie durch den Karriere Kick anderen regionalen Unternehmen bzw. ihren Mitgliedern den optimalen Rahmen bieten, um wieder mit motivierten Nachwuchskräften zusammenzufinden. Ihre Rolle als Veranstalter ermöglicht ihren Kunden eine enorme Sichtbarkeit, eine positive Erscheinung und die Möglichkeit, nachhaltig Kontakte aufzubauen. Zugleich wirkt er mit seinem Angebot dem Fachkräftemangel in Deutschland entgegen. Warum keine Berufsfindung so gut ankommt wie der Karriere Kick, erfahren Sie im Folgenden.
Klassische Karriere- und Ausbildungsmessen sind traditionell dazu gedacht, Unternehmen und Nachwuchstalente zusammenzubringen. Doch in der Praxis stoßen viele Veranstalter auf die Herausforderung, eine wirklich sinnstiftende Begegnung zwischen Schülern und Unternehmen zu ermöglichen. Die typische Struktur von Karrieremessen mit Reihen von Messeständen erfordert erheblichen Aufwand - dennoch bleibt der persönliche Kontakt oft aus, weil beide Seiten so erheblich voneinander entfernt sind und kaum mehr wissen, wie authentisch Kontakt aufgebaut werden kann. "Traditionelle Ausbildungsmessen haben ein entscheidendes Problem: Ihr Besuch wird von Schülern meist lediglich als lästige Pflicht empfunden", sagt Johannes Kirsch, Event-Experte und Erfinder des Karriere Kicks. "So können Unternehmen in der Regel nur mäßige Erfolge erwarten. Hinzu kommt, dass es den meisten Karrieremessen einfach an Qualität fehlt."
"Obwohl das Thema Berufsorientierung für Schüler ab der siebten Klasse vielerorts verpflichtend ist, stagniert die Entwicklung in diesem Bereich seit Jahren", fährt der Experte fort. "Mit dem Karriere Kick haben wir daher ein innovatives Messekonzept entwickelt, das die gesamte Branche dabei unterstützt, neue Wege zu gehen. Die Kontakte werden auf spielerischer Ebene geknüpft, indem wir Teams aus Schülern und Ausbildern zusammenlosen, damit sie sich in entspannter Atmosphäre kennenlernen können." Mit dem Fokus darauf, nicht nur informativ, sondern auch nahbar zu sein, kommt dem Kickern dabei eine zentrale Rolle zu. Nach wenigen Minuten am Kickertisch kommen Schüler und Unternehmensvertreter in den Austausch und in weiterführende Gespräche zu Job und Ausbildung. Schon im Vorfeld können die Teilnehmer über eine eigens für die Messe entwickelte App in Kontakt treten. Ein weiterer Vorteil für den Veranstalter eines Karriere Kicks besteht darin, dass er sich komplett refinanziert.
Ein frischer Ansatz für Berufsorientierung mit Kick
Berufliche Orientierung in Deutschland steht vor einem Wandel - der Karriere Kick bringt dabei frischen Wind in die Szene: Während klassische Karriere- und Ausbildungsmessen auf große Locations und zahllose Messestände setzen, bricht das innovative Messekonzept mit diesem Muster. Statt auf glanzvolle Messestände setzen Johannes Kirsch und sein Team auf authentische Begegnungen. Kleine und mittelständische Unternehmen profitieren zum einen von der reduzierten Vorbereitungszeit - zum anderen erhalten sie die entscheidende Chance, sich auf Augenhöhe mit den Big Playern zu präsentieren.
"Im Zentrum des Geschehens stehen allerdings nicht nur unsere 25 Kickertische - sie sind vielmehr der Eisbrecher für die tatsächlich notwendigen und zielführenden Unterhaltungen", sagt Johannes Kirsch. "Große Messestände mögen zwar Aufmerksamkeit erregen, fördern jedoch nicht unbedingt die Begegnung, die unser eigentliches Ziel ist. Wir möchten mit den Jugendlichen in Kontakt treten - dabei hilft uns das Kickern. In einer Zeit der Digitalisierung, wo Authentizität oft auf der Strecke bleibt, ermöglicht es eine Begegnung frei von Vorurteilen, die zu lockeren Gesprächen führt."
Die App, die alles kann: Sie macht die Erfolge für alle messbar
"Was für Unternehmen besonders spannend ist, ist der Einsatz unserer innovativen App", berichtet Johannes Kirsch. "Mit einem Matchmaking-System, bei dem jeder Teilnehmer genau weiß, wann er mit wem an welchem Tisch spielt, ermöglicht sie nicht nur klare Spielpläne, sondern auch die präzise Nachverfolgung aller Aktivitäten der Teilnehmenden. Erstmals lässt sich somit eine Offline-Veranstaltung wie eine Online-Veranstaltung auswerten. "Wir wissen zu 100 Prozent, wer tatsächlich anwesend ist, wer mit wem gespielt hat, welche Termine stattgefunden haben oder wer sich wo beworben hat. So können wir exakt auswerten, welchen Nutzen der Karriere Kick den Teilnehmern gebracht hat und dies nachhaltig und zielgerichtet optimieren. Eine umfassende Auswertung liefert wertvolle Erkenntnisse, durch die die Veranstaltungen kontinuierlich optimiert werden können. Der blinde Aktionismus, der auf herkömmlichen Karrieremessen vorherrscht, wird durch eine valide Erfolgsmessung abgelöst."
Ein weiterer Meilenstein der App ist die Hinterlegung von Kontaktdaten. Sowohl Unternehmen als auch Schüler können nach dem Kickern auf die Daten ihrer Gesprächspartner zugreifen. Datenschutzkonform können die Messekontakte auf diese Art und Weise umfassend nachverfolgt werden, um die Kommunikation im Anschluss zu erleichtern. Zusätzlich verfügt der Karriere Kick über ein eigenes Stellenportal, auf dem die Teilnehmer alle angebotenen Stellenangebote schon im Vorfeld einsehen und mit den Unternehmen in Kontakt treten können. Im Unterschied zu klassischen Ausbildungsmessen, die auf dem schriftlichen Feedback der engagierten Teilnehmer basieren, bietet die exakte Auswertung der Veranstaltung durch die App des Karriere Kicks die Möglichkeit, Events nachhaltig in jeder Region zu etablieren und genau die richtigen Stellschrauben zu drehen.
Die Zukunft der Berufsorientierung mit Karriere Kick
Der Karriere Kick definiert Berufsorientierung neu: Statt in tristen Hallen werden Unternehmen und Schüler in einen aktiven Kontakt gebracht. Musik, Spiel und Moderation schaffen eine positive Atmosphäre, in der authentische Interaktionen stattfinden können. In diesem Zusammenhang spielt vor allem die Vorbereitung eine zentrale Rolle. So bekommt jeder Teilnehmer im Vorfeld eine Checkliste überreicht, die ihn Schritt für Schritt auf den Karriere Kick vorbereitet. Diese Vorbereitung sorgt für eine sehr viel höhere Qualität der Begegnungen vor Ort und erleichtert den Teilnehmern zusätzlich die Kontaktaufnahme.
"Im Rahmen des Karriere Kicks und mithilfe der App haben wir für jeden Teilnehmer klare Vorbereitungen getroffen", sagt Johannes Kirsch. "Das bedeutet, dass jeder Teilnehmer, sei er Schüler, Lehrer oder Ausbildungsvertreter, bereits im Vorfeld aktiv werden muss. Unternehmen können beispielsweise ihre offenen Ausbildungsangebote bekannt machen, die wir dann über die App an die Jugendlichen ausspielen. Aber auch die Schüler erhalten Aufgaben wie das Buchen von Terminen oder das Markieren von Unternehmen, die besonders interessant für sie sind. Dadurch findet bereits vor der Veranstaltung ein Austausch mit den teilnehmenden Unternehmen statt, der später die Kontaktaufnahme erleichtert."
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