Balingen - Die meisten Industriebetriebe leben von ihren Bestandskunden – und das seit Jahrzehnten erfolgreich.
09.07.2025 - 11:56:18Traditioneller Vertrieb trifft KI: Wie die JMVision GmbH konservative Industriebetriebe digitalisiert. Doch was passiert, wenn einer der Großkunden wegbricht oder die Auftragslage schwächelt? Marwin Gfrörer und Jan Kleinmann von der JMVision GmbH haben eine Lösung entwickelt, die traditionelle Vertriebsprinzipien mit künstlicher Intelligenz verbindet und konservative Industriebetriebe digitalisiert, ohne deren bewährte Arbeitsweise zu verfremden. Das Ergebnis: Früher unsichtbare Industriebetriebe erhalten heute regelmäßig qualifizierte Anfragen und das ganz ohne Veränderung ihrer gewachsenen Strukturen.
"Traditionelle Vertriebsprinzipien sind nicht veraltet – sie sind die Basis für nachhaltigen Erfolg", erklärt Marwin Gfrörer, Geschäftsführer der JMVision GmbH. "Das Problem ist nur: Bisher machen die meisten Industriebetriebe gar keinen strukturierten Vertrieb und leben ausschließlich von Bestandskunden und Empfehlungen. Hier kommt künstliche Intelligenz ins Spiel – um diese bewährten Prinzipien erstmals systematisch nutzbar zu machen." Diese Philosophie unterscheidet die JMVision GmbH fundamental von anderen Anbietern. Während viele Agenturen versuchen, Industrieunternehmen komplett umzukrempeln, setzen Marwin Gfrörer und Jan Kleinmann auf Evolution statt Revolution. "Wir arbeiten mit dem bestehenden Vertriebsteam zusammen und sind als Unterstützung da – oder übernehmen die komplette Neukundenakquise für Betriebe, die bisher ausschließlich von Bestandskunden leben", betont Jan Kleinmann, ebenfalls Geschäftsführer der JMVision GmbH.
Warum traditioneller Vertrieb in der Industrie unersetzlich ist
In der Industriebranche entscheiden persönliche Beziehungen über Millionenaufträge. "Ein Produktionsleiter, der eine Sondermaschine für 2 Millionen Euro bestellt, macht das nicht aufgrund einer schönen Website oder einer cleveren Kampagne", erklärt Marwin Gfrörer. "Er braucht Vertrauen – und Vertrauen entsteht nur durch persönliche Beziehungen und nachgewiesene Kompetenz."
Traditioneller Vertrieb in der Industrie bedeutet: langfristige Beziehungen aufbauen, Vertrauen schaffen, fachliche Kompetenz beweisen und den Kunden als Partner begleiten. "Diese Prinzipien haben sich über Jahrzehnte bewährt und werden auch in Zukunft entscheidend sein", betont Marwin Gfrörer. "Wir verstehen, wie Entscheider ticken, weil wir selbst am laufenden Band Kunden aus der Industrie gewinnen."
Präziser Vertrieb dank KI – ohne den Menschen zu ersetzen
Der Durchbruch gelang der JMVision GmbH mit der Integration künstlicher Intelligenz in traditionelle Vertriebsprozesse. Dabei geht es nicht um futuristische Werbekampagnen oder vollautomatisierte Verkaufsprozesse, sondern um intelligente Unterstützung bewährter Methoden.
"Künstliche Intelligenz hilft uns dabei, die richtigen Entscheider zu identifizieren und individuelle Ansprachen zu erstellen", erklärt Jan Kleinmann. "Früher musste ein Vertriebler mühsam recherchieren, wer in einem Unternehmen über Investitionen entscheidet. Heute macht das die KI in Sekunden – und zwar präziser als jeder Mensch."
Das Entscheider-Vertriebs-System der JMVision GmbH nutzt künstliche Intelligenz an zwei entscheidenden Stellen: bei der Identifikation relevanter Ansprechpartner und bei der Erstellung individueller Ansprachen. "Die KI analysiert öffentlich verfügbare Informationen über Unternehmen und Entscheider und erstellt darauf basierend personalisierte Kontaktaufnahmen", so Marwin Gfrörer.
Der entscheidende Unterschied zu anderen Ansätzen: Die KI ersetzt nicht den persönlichen Kontakt, sondern ermöglicht ihn erst. "Wir nutzen Technologie, um schneller die richtigen Menschen zu finden und sie dann ganz traditionell – aber sehr gezielt – anzusprechen", erklärt Jan Kleinmann.
Sanfte Integration statt radikaler Umbruch
Einer der größten Vorteile des Entscheider-Vertriebs-Systems ist die sanfte Integration in bestehende Strukturen. "Wir lösen das konkrete Problem schnell und einfach, ohne riesige Eingriffe in das Unternehmen und bestehende Prozesse", betont Marwin Gfrörer. "Das Entscheider-Vertriebs-System ist ein Baustein, der sich nahtlos in die vorhandene Vertriebsorganisation einfügt."
Diese Herangehensweise ist besonders für konservative Industriebetriebe ideal. "Viele unserer Kunden sind Geschäftsführer mit 20, 30 Jahren Berufserfahrung", berichtet Jan Kleinmann. "Sie leben größtenteils von Bestandskunden und haben oft gar keinen strukturierten Vertrieb – aber sie verstehen die Bedeutung persönlicher Beziehungen."
Das Entscheider-Vertriebs-System kann dabei zwei Wege gehen: Es funktioniert sowohl als eigenständiger Akquiseweg für Unternehmen ohne Vertrieb als auch als Ergänzung zu bestehenden Vertriebsstrukturen. "Wir arbeiten im Namen des Unternehmens und fügen uns so natürlich ein, dass es sich anfühlt, als hätte man schon immer systematisch neue Kunden gewonnen", erklärt Marwin Gfrörer.
"Ein typischer Kunde ist ein Maschinenbauer, der seit Jahrzehnten erfolgreich von Bestandskunden und Empfehlungen lebt, aber feststellt, dass diese Abhängigkeit riskant wird", erläutert Marwin Gfrörer. "Wir zeigen ihm, wie er systematische Neukundengewinnung aufbauen kann – entweder als ersten Akquiseweg überhaupt oder als Ergänzung zu vorhandenen Vertriebsaktivitäten."
Der Generationswechsel als Chance
Entgegen dem weit verbreiteten Klischee arbeiten Marwin Gfrörer und Jan Kleinmann besonders gerne mit älteren Geschäftsführern zusammen. "Diese Menschen haben echte Industrieerfahrung und verstehen, worauf es ankommt", erklärt Jan Kleinmann. "Sie lassen sich nicht von Buzzwords blenden, sondern wollen Ergebnisse sehen."
Der Generationswechsel in vielen Industriebetrieben verstärkt diesen Trend noch. "Viele Geschäftsführer zwischen 50 und 65 Jahren spüren, dass sich etwas ändern muss, wissen aber nicht, wie sie es angehen sollen", berichtet Marwin Gfrörer. "Sie haben jahrzehntelang auf persönliche Beziehungen gesetzt und wollen diese nicht aufgeben – verstehen aber, dass sie Digitalisierung brauchen, um wettbewerbsfähig zu bleiben."
Genau hier setzt das Konzept der JMVision GmbH an: "Wir zeigen ihnen, dass Digitalisierung nicht bedeutet, alles über den Haufen zu werfen", so Jan Kleinmann. "Im Gegenteil: Die bewährten Prinzipien werden noch wirkungsvoller, wenn man sie mit den richtigen technologischen Werkzeugen verstärkt."
Wie Industrie-Know-how Vertriebserfolge messbar macht
Ein Sondermaschinenbauer mit Maschinen in Millionenhöhe, der jahrzehntelang völlig anonym war und nur über persönliche Empfehlungen an Aufträge kam, erhält durch das Entscheider-Vertriebs-System der JMVision GmbH konstant ein bis zwei qualifizierte Anfragen pro Monat. "Vorher war dieser Kunde im wahrsten Sinne des Wortes ein Hidden Champion", so Marwin Gfrörer. "Exzellente Qualität, zufriedene Bestandskunden, aber völlig unbekannt am Markt."
Der Erfolg der JMVision GmbH basiert auf einer klaren Überzeugung: Industrieerfahrung ist wichtiger als reines Tech-Know-how. "Wir können Technologie einsetzen, weil wir verstehen, wie die Branche funktioniert", betont Marwin Gfrörer. "Viele unserer Kunden hatten vorher gar keine strukturierte Neukundenakquise – sie lebten von Empfehlungen und langjährigen Partnerschaften. Wir zeigen ihnen, wie sie diese bewährten Prinzipien systematisch auf neue Märkte ausweiten können."
Ein entscheidender Vorteil ist die Messbarkeit der Ergebnisse. "Wir liefern Daten, die unsere Kunden vorher nie hatten", erklärt Jan Kleinmann. "Wie viele Entscheider wurden angesprochen? Wie hoch ist die Antwortquote? Wie viele qualifizierte Gespräche entstanden daraus? Das können wir schwarz auf weiß liefern."
Fazit: Die Zukunft des Industrievertriebs ist hybrid
Die Arbeit von Marwin Gfrörer und Jan Kleinmann zeigt: Die Zukunft des Industrievertriebs liegt nicht im Entweder-oder, sondern im Sowohl-als-auch. Traditionelle Vertriebsprinzipien bleiben die Basis für nachhaltige Geschäftsbeziehungen, aber künstliche Intelligenz verstärkt ihre Wirkung exponentiell.
"Wir haben bewiesen, dass Digitalisierung nicht bedeuten muss, bewährte Methoden aufzugeben", fasst Marwin Gfrörer zusammen. "Im Gegenteil: Die Kombination aus traditionellen Werten und modernen Werkzeugen ist unschlagbar."
Für konservative Industriebetriebe bedeutet das eine klare Botschaft: Sie müssen ihre Prinzipien nicht verraten, um erfolgreich zu digitalisieren. Sie brauchen nur die richtigen Partner, die ihre Branche verstehen und Technologie als das einsetzen, was sie sein sollte – ein Werkzeug, um bewährte Methoden noch wirkungsvoller zu machen.
Sie möchten erfahren, wie Ihr Industriebetrieb traditionelle Vertriebsstärken mit moderner KI-Technologie verbinden kann? Testen Sie das Entscheider-Vertriebs-System der JMVision GmbH kostenlos und entdecken Sie, wie Digitalisierung ohne Verfremdung funktioniert.
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