Alfter - Ortsunabhängig, effizient, sicher und skalierbar - die Zukunft der deutschen Wirtschaft liegt in der Cloud.
18.04.2024 - 12:35:14Chancen und Risiken der Digitalisierung: Alexander Heinrich von HeiProTec verrät, wie Unternehmen mit minimalen Risiken von Cloud-Technologie profitieren. Um kleine und mittlere Unternehmen beim Einstieg in diese lukrative Technologie zu unterstützen, bietet Alexander Heinrich als Geschäftsführer von HeiProTec ein Rundum-Paket zum Flatrate-Tarif. Dieses ist ganz auf die Bedürfnisse von KMU ausgelegt und kombiniert effiziente Cloud-Lösungen mit Serviceleistungen und Cybersicherheit, sodass sich die Kunden von HeiProTec um nichts sorgen müssen. Hier erfahren Sie, welche Vorteile und Risiken die Digitalisierung mit sich bringt und wie Unternehmen sich effektiv gegen Letztere wappnen.
Digitalisierung hat sich schon längst von einem netten Extra zu einem absoluten Muss für Unternehmen entwickelt, die auch weiterhin wettbewerbsfähig bleiben wollen. Nicht nur helfen digitale Prozesse dabei, die Arbeit im Unternehmen effizienter zu gestalten und Kapazitäten zu befreien - die effektive Nutzung digitaler Kanäle zur Interaktion mit Kunden trägt auch dazu bei, Anliegen effizienter zu bearbeiten und mehr Anfragen zu generieren. Dennoch zögern einige Unternehmen mit der Digitalisierung ihrer Abläufe. "Gerade in traditionell orientierten Wirtschaftszweigen wie dem Handwerk ist man noch nicht mit digitalen Technologien vertraut. Viele befürchten daher, sie würden sich durch mehr Digitalisierung automatisch neuen Risiken aussetzen", erklärt dazu Alexander Heinrich, Geschäftsführer von HeiProTec.
"Sicherlich ist die Digitalisierung auch mit Risiken verbunden - arbeiten Unternehmen bei der Umsetzung aber nach einem sinnvollen und ganzheitlichen Konzept, überwiegen in jedem Fall die Vorteile", so der Experte weiter. Als IT-Experte unterstützt er kleine und mittlere Unternehmen dabei, ihre IT-Infrastruktur auf den neuesten Stand zu bringen. Dazu implementiert er funktionierende Systeme, die sich unkompliziert mit dem Tagesgeschäft seiner Kunden kombinieren lassen. Ein Fokus liegt dabei auf Cloud-Services. Welche Risiken sich aus der Digitalisierung der Unternehmensprozesse ergeben und wie Unternehmen Abhilfe schaffen, hat Alexander Heinrich im Folgenden zusammengefasst.
Cloud-Computing als Motor für das Unternehmenswachstum
Schon seit mehreren Jahren stehen stark vernetzte Cloud-Lösungen im Fokus vieler Digitalisierungsprojekte. Diese bieten den Vorteil, dass sämtliche Daten und Anwendungen auf zentralen Servern liegen, sodass Mitarbeitern von überall darauf zugreifen können, solange eine Netzwerkverbindung besteht. Somit lassen sich Prozesse nachhaltig optimieren und automatisieren, während es im Kontakt mit dem Kunden möglich ist, Informationen schnell und unkompliziert zu teilen. Beispielsweise können Kunden über ein Onlineportal Rechnungen und Auftragsdetails zur Verfügung gestellt werden, um schneller zu kommunizieren und mehr Transparenz zu schaffen.
Auch Updates und die Skalierung des Geschäfts fallen durch cloudbasierte Systeme wesentlich leichter. So verfügen Cloud-Anbieter über zusätzliche Kapazitäten, die bei erhöhter Nachfrage kurzerhand hinzugebucht werden können. Genauso muss neue Software nur einmal auf dem Cloud-Server installiert werden, damit jeder Nutzer darauf zugreifen kann. In der Regel muss sich das Unternehmen nicht einmal selbst darum kümmern, da der Anbieter sämtlichen technischen Support übernimmt - es entfällt also ein Großteil des Aufwands, den die Wartung und Aktualisierung eigener Systeme verursachen würde.
Fallstricke bei der Implementierung von Cloud-Lösungen
Bei allen Vorzügen der Cloud dürfen jedoch die Themenbereiche Datenschutz und -sicherheit nicht vernachlässigt werden. Da Daten auf externe Server gesendet werden, gelten strenge Vorgaben, wie der Cloud-Betreiber damit umzugehen hat und wer darauf Zugriff haben darf. Ebenso wächst mit steigender Vernetzung das Risiko, zum Ziel für Hacker zu werden. Diese machen inzwischen auch vor kleineren Unternehmen keinen Halt mehr und verursachen allein in Deutschland jährlich Schäden im dreistelligen Milliardenbereich.
Zuletzt sind auch wenig digitalaffine Mitarbeiter ein nicht zu vernachlässigender Risikofaktor, wenn es um die Digitalisierung von Arbeitsprozessen geht. Hacker gehen oftmals mit gefälschten Websites oder E-Mails auf die Jagd nach Passwörtern und Zugangsdaten. Das Tückische daran: Es muss nur ein Mitarbeiter eine kompromittierte E-Mail öffnen oder einem Phishing-Angriff zum Opfer fallen - und schon können Hacker Passwörter und Kundendaten erbeuten oder ganze Systeme lahmlegen.
Cloud-Systeme vor Cyberangriffen schützen
Um dies zu verhindern, ist es unerlässlich, ausreichend vorzusorgen. Dies erfordert eine umfassende Cybersecurity-Strategie, die sämtliche potenzielle Angriffspunkte am System sichert. So sollten sämtliche Digitalisierungsprojekte mit der Unterstützung eines IT-Sicherheitsexperten realisiert, technisch auf dem neuesten Stand gehalten und in regelmäßigen Sicherheits-Audits auf Sicherheitslücken überprüft werden. Ebenso ist es ratsam, von allen wichtigen Daten mehrere Backups anzulegen. Idealerweise sollten Backups auf verschiedenen Systemen und Medien gespeichert werden - zum Beispiel eines auf lokalen Systemen und ein weiteres in der Cloud.
Dabei stehen Unternehmen, die Cloud-Dienste nutzen, zum Glück nicht allein da. Cloud-Anbieter investieren oftmals erheblich mehr in die Cybersicherheit als KMU und sind besser mit den Anforderungen vertraut. Sie können daher mit hochwertigen Sicherheitslösungen und eigenen Experten aufwarten, um ihre Systeme zu schützen. Dies stellt sicher, dass die Daten, die Unternehmen auf ihren Servern speichern, bestens vor Diebstahl oder Verlust durch Hackerangriffe geschützt sind.
Wer im Voraus in die Sicherheitsstrategie investiert, hat langfristig am meisten von der Cloud
Mit einer durchdachten Strategie, die gewissenhaft verfolgt wird, ist es bereits möglich, die Risiken der Digitalisierung maßgeblich abzuschwächen. Dennoch können Hackerangriffe und andere Vorfälle niemals vollständig ausgeschlossen werden. Um im Ernstfall nicht im Regen zu stehen, sollten Unternehmen daher über einen eigenen Incident-Response-Plan verfügen, in dem genau festgelegt ist, wie im Notfall verfahren werden soll, damit die normalen Geschäftsprozesse möglichst wenig beeinträchtigt werden.
Ferner muss auch die Belegschaft auf die Gefahren der digitalen Welt eingeschworen werden. So sollte allen Mitarbeitern in regelmäßigen Schulungen vermittelt werden, wie sie gefälschte oder verdächtige E-Mails und Websites identifizieren und wie sie in solchen Fällen am besten verfahren. Ergänzend dazu kann eine Multi-Faktor-Authentifizierung dazu beitragen, Hackern den Zugriff auf wichtige Daten und Dienste zu erschweren, nachdem sie Zugangsdaten erbeutet haben.
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