Steigender, Drogenkonsum

Wiesbaden / Mallorca / Zürich - Sei es zur Flucht vor Stress, vor Leistungsdruck oder gesellschaftlichen Erwartungen - der Konsum von Drogen nimmt weltweit zu.

05.02.2025 - 11:17:04

Steigender Drogenkonsum in Deutschland - Luxus-Treatment-Center THE BALANCE RehabClinic warnt vor gefährlicher Entwicklung. Deutschland bildet dabei keine Ausnahme: Laut der Deutschen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (DBDD) nahmen 2024 rund 9,6 Prozent der Bevölkerung im Alter von 15 bis 64 Jahren illegale Substanzen ein.* Besonders weit verbreitet bleibt Cannabis, das von 8,7 Prozent der Erwachsenen konsumiert wurde. THE BALANCE RehabClinic, ein Luxus-Treatment-Center zur Behandlung von psychischen Problemen und Suchterkrankungen, bestätigt den Trend: "Im Allgemeinen ist unsere deutsche Klientel im Vergleich zu 2023 um 50 Prozent gestiegen, das ist enorm. Vor allem haben wir 2024 einen Anstieg der Marihuanaabhängigkeit um erschreckende 18 Prozent verzeichnet", berichtet Geschäftsführer Abdullah Boulad. Auch der Kokainkonsum in Deutschland steigt laut DBDD deutlich an, was THE BALANCE mit einem Anstieg der Behandlungen von 2023 bis 2024 um 25 Prozent bestätigen kann. Angesichts der drastischen Entwicklungen fordert die DBDD eine stärkere Zusammenarbeit von Bund und Ländern, um den Gesundheitsschutz sowie Präventions- und Therapieangebote auszubauen.

Insbesondere im Zusammenhang mit der Legalisierung des Marihuanakonsums hierzulande ist das ein zentraler Punkt, denn hier sind die Zahlen besonders alarmierend. Der steigende und oft unbedarfte Konsum von Cannabis verursacht immer häufiger gesundheitliche und psychische Probleme. Während die Substanz lange als vermeintlich harmlos galt, zeigen aktuelle Zahlen, dass immer mehr Menschen aufgrund von Abhängigkeit und psychischen Folgen des Konsums therapeutische Hilfe in Anspruch nehmen müssen.

Cannabis: eine wachsende Herausforderung

Diese Entwicklung bestätigt auch das Team von THE BALANCE. "Wir beobachten einen Anstieg in allen Altersklassen. Gleichzeitig fehlt teilweise die Aufklärung über Marihuana total. Viele Leute konsumieren es in dem Glauben, da es legal sei, sei es harmlos, wie Aspirin bei Kopfschmerzen. Das ist extrem gefährlich", so Abdullah Boulad. Laut DBDD ist die Droge gerade bei jungen Erwachsenen im Alter von 18 bis 24 Jahren besonders weit verbreitet, Tendenz seit der Entkriminalisierung und Teillegalisierung ab 1. April 2024 steigend. Abdullah Boulad beobachtet in seiner Klinik eine breitere Gruppe. Der jüngste Patient im Jahr 2024 war 23 Jahre alt, die älteste Patientin 70. Besonders auffällig ist für ihn aber der wachsende Trend bei Menschen in der mittleren Altersgruppe von 45 bis 65 Jahren, die 2024 den Großteil der Patienten in dem Bereich ausgemacht haben. Die Ursachen für die Abhängigkeit sind unabhängig vom Alter dabei oft dieselben: Lebenskrisen, Schlafstörungen oder chronische Schmerzen sowie Stress.

Kokain weiter auf Vormarsch

Nicht nur beim wachsenden Cannabiskonsum, auch beim Kokainmissbrauch zeigt sich ein besorgniserregender Anstieg. So teilt die DBDD mit, dass etwa 10 Prozent der Beratungen und Behandlungen im Zusammenhang mit illegalen Substanzen Kokainkonsumierende betreffen, wobei die Mehrheit der Betroffenen Männer sind. Eine ähnliche Beobachtung macht Abdullah Boulad: "Wir sehen, dass vor allem CEOs und Topmanager leistungssteigernde Substanzen wie Kokain konsumieren", erklärt Boulad. In unserer Zielgruppe sind 96 Prozent der Klienten, die Unterstützung wegen ihrer Kokainsucht suchen, Geschäftsführer oder Investoren und Vorstandsvorsitzende. Die anderen 4 Prozent sind deren Kinder, insbesondere Töchter von Vätern in diesen Positionen. Der Druck beeinträchtigt oftmals die Familiendynamik zu Hause. Die jüngste Klientin, die wir im Jahr 2024 wegen Kokainsucht behandelt haben, war eine 21-jährige junge Frau, der älteste Klient ein 48-jähriger Mann. Die meisten sind zwischen 35 und 48 Jahre alt - also auf dem Höhepunkt ihrer Karriere. Folgende Gründe der Abhängigkeit führt Boulad auf: "Einerseits stehen sie als große Führungskräfte unter extremem Leistungs- und Gesellschaftsdruck und können sich vermeintlich keine Schwäche oder Pausen leisten. Andererseits ist Kokain eine teure Droge, was sie eher für wohlhabende Menschen im Rampenlicht sowie für erfolgreiche Entscheidungsträger im Bereich Finanzen und Unternehmen attraktiv macht." Angesichts dieser besorgniserregenden Entwicklungen stellt sich die Frage: Wie kann eine nachhaltige und effektive Behandlung einer Cannabis- oder Kokainabhängigkeit aussehen?

THE BALANCE RehabClinic beobachtet duale Epidemie

Herkömmliche Therapien behandeln oft nur die Symptome - der Ansatz der THE BALANCE RehabClinic geht tiefer. "Sucht ist kein isoliertes Problem, sondern oft Ausdruck tiefer liegender psychischer Belastungen", erklärt Klinikgründer Abdullah Boulad. Viele Patienten leiden zusätzlich unter Angststörungen, Panikattacken oder Psychosen. "Wer den Konsum nachhaltig stoppen will, muss die mentalen Ursachen verstehen und behandeln." Um den steigenden Konsum und die Rückfallquote langfristig zu senken, setzen Boulad und sein Team auf eine Kombination von intensiver Ursachenforschung, moderner Psychotherapie, ganzheitlichen Behandlungsmethoden sowie intensiver Nachsorge. Das Erfolgsrezept der Luxusklinik ist ein holistischer Behandlungsansatz in Kombination mit dem Angebot garantierter Anonymität und Exklusivität, der sich auch in der Klientel widerspiegelt: Neben Royals, prominenten Künstlern sowie bekannten Spitzensportlern stellen CEOs und Topinvestoren mit rund 70 Prozent die größte Patientengruppe. Abdullah Boulad: "Ganz egal wie wohlhabend oder erfolgreich - bei THE BALANCE RehabClinic steht der Mensch im Mittelpunkt. Unser Ziel ist es immer, Körper, Geist und Seele als untrennbare Einheit zu betrachten. Nur so können wir persönliches Wachstum erreichen."

Weitere Informationen zu THE BALANCE RehabClinic finden Sie unter www.theblancerehabclinic.de

*REITOX-Jahresbericht 2024, Link: www.dbdd.de zuletzt aufgerufen am 29. Januar 2025.

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