Gerwig, Nolan

Sie haben die Filme des Jahres 2023 abgeliefert: Greta Gerwig mit «Barbie», Christopher Nolan mit «Oppenheimer».

11.01.2024 - 09:16:14

Gerwig und Nolan für US-Regiepreise nominiert. Nun sind beide für die renommierten Preise der Directors Guild of America nominiert.

  • Greta Gerwig hat mit «Barbie» einen der Filme des Jahres 2023 abgeliefert - nun ist sie für den renommierten Preis der Directors Guild of America nominiert. - Foto: Chris Pizzello/Invision/AP/dpa

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  • Regisseur Christopher Nolan kann nach seinem Golden-Globe-Sieg für «Oppenheimer» nun auch auf die Auszeichnung der US-Regisseure hoffen. - Foto: Chris Pizzello/Invision/AP/dpa

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Greta Gerwig hat mit «Barbie» einen der Filme des Jahres 2023 abgeliefert - nun ist sie für den renommierten Preis der Directors Guild of America nominiert. - Foto: Chris Pizzello/Invision/AP/dpaRegisseur Christopher Nolan kann nach seinem Golden-Globe-Sieg für «Oppenheimer» nun auch auf die Auszeichnung der US-Regisseure hoffen. - Foto: Chris Pizzello/Invision/AP/dpa

Regisseur Christopher Nolan kann nach seinem Golden-Globe-Sieg für «Oppenheimer» nun auch auf die Auszeichnung der US-Regisseure hoffen. Die Directors Guild of America (DGA) gab die Nominierungen für die renommierten Regiepreise bekannt. Die DGA-Trophäen sollen am 10. Februar in Beverly Hills zum 76. Mal verliehen werden.

Neben Nolan sind Greta Gerwig («Barbie»), Giorgos Lanthimos («Poor Things»), Alexander Payne («The Holdovers») und Martin Scorsese («Killers of the Flower Moon») nominiert.

Seit 2016 zeichnet der DGA-Verband auch Neulinge im Regiefach aus. Fünf Filmemacher schafften es mit ihren Debütwerken diesmal in die Auswahl: Cord Jefferson («American Fiction»), Manuela Martelli («Chile ’76»), Noora Niasari («Shayda»), A.V. Rockwell («A Thousand and One») und Celine Song («Past Lives»).

Die Auszeichnungen gelten als Barometer für die folgende Oscar-Verleihung. 2023 holte das Regie-Duo Daniel Kwan und Daniel Scheinert für «Everything Everywhere All at Once» erst den DGA-Preis und dann den Regie-Oscar. Im Jahr zuvor gelang dies der neuseeländischen Regisseurin Jane Campion mit «The Power of the Dog».

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