Sturm, Darragh

Hunderttausende waren auf den Britischen Inseln ohne Strom, wichtige Straßen wurden gesperrt.

08.12.2024 - 10:08:02

Sturm «Darragh»: Zwei Tote und Warnungen in Großbritannien. Zwei Menschen starben. Und der Sturm ist noch nicht vorbei.

  • In Großbritannien werden erneut heftige Winde erwartet. - Foto: Jon Super/XinHua/dpa

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  • In vielen Regionen sind Sturmwarnungen in Kraft. - Foto: Owen Humphreys/PA Wire/dpa

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  • In der Strandpromenade in Porthcawl in Wales gab es bereits am Samstag große Wellen. - Foto: Ben Birchall/PA Wire/dpa

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In Großbritannien werden erneut heftige Winde erwartet. - Foto: Jon Super/XinHua/dpaIn vielen Regionen sind Sturmwarnungen in Kraft. - Foto: Owen Humphreys/PA Wire/dpaIn der Strandpromenade in Porthcawl in Wales gab es bereits am Samstag große Wellen. - Foto: Ben Birchall/PA Wire/dpa

Den zweiten Tag in Folge tobt Sturm «Darragh» über die Britischen Inseln. Für weite Teile von England und Wales galt eine gelbe Unwetterwarnung. Dort wurden Windgeschwindigkeiten von 35 bis 45 Meilen pro Stunde (ca. 56 bis 72 km/h) erwartet, an den Küsten sogar bis zu 70 Meilen pro Stunde (ca. 113 km/h).

Es gab Warnungen vor Überschwemmungen und Stromausfällen. Am Vorabend waren noch Hunderttausende Haushalte in Großbritannien und Irland ohne Strom. Auf den Bahnstrecken wurden erhebliche Störungen erwartet.

Am Samstag waren wegen «Darragh» bereits zahlreiche Bahnverbindungen, Flüge und Fähren abgesagt worden. Zwei Männer starben. In Erdington bei Birmingham und in der Nähe des nordenglischen Orts Longton waren Bäume auf Autos gekracht.

@ dpa.de