Jella, Haase

Die Schauspielerin wurde mit der «Fack ju Göhte»-Reihe zum Star.

07.02.2024 - 18:08:31

Jella Haase in «Fack ju Göhte»-Spin-off. Im Kinofilm «Chantal im Märchenland» ist sie wieder in ihrer Kultrolle zu sehen - und erhält Unterstützung von vielen Gaststars.

Schauspielerin Jella Haase ist zurück in ihrer «Fack ju Göhte»-Rolle Chantal - und die bekommt jetzt ihre eigene Bühne. Die 31-Jährige, die in der Schulfilm-Trilogie «Fack ju Göhte» die liebenswürdig-chaotische Chantal spielte, wird ab dem 28. März in dem Kinoabenteuer «Chantal im Märchenland» wieder in ihrer Kultrolle zu sehen sein. 

Neben den Berlinerinnen Haase und Gizem Emre sind in weiteren Rollen Nora Tschirner, Frederick Lau, Alexandra Maria Lara, Elena Uhlig und Jannik Schümann dabei. Auch ein Wiedersehen mit Elyas M'Barek, der in der «Fack ju Göhte»-Reihe den Aushilfslehrer Zeki Müller spielte, wird es geben.

Dabei wird es - wie es der Titel verrät - märchenhaft: Chantal und ihre beste Freundin Zeynep (wie in «Fack ju Göhte» gespielt von Emre) geraten durch einen antiken Zauberspiegel, den die chronisch erfolglose Influencerin für ein Social-Media-Gimmick hält, in eine Märchenwelt. Im ersten Teaser-Trailer zum Film, den die Filmproduktionsfirma Constantin Film veröffentlichte, ist zu sehen, wie sich Chantal in pompösen Kleidern durch Märchenschauplätze poltert.

«Dank Ghetto-Skills räumt Chantal mit reaktionären Märchenklischees auf, kämpft gegen Flüche, tyrannische Könige - und vor allem um ihre Freundschaft zu Zeynep», heißt es in der Beschreibung von Constantin Film. Das Spin-off sei ein «lustiges wie auch berührendes Abenteuer, das der Welt der Märchen einen neuen und zeitgemäßen Twist gibt».

Drehbuch und Regie der Komödie liegen wie bei den «Fack ju Göhte»-Filmen bei Bora Dagtekin, die Produktion wieder bei Lena Schömann - das Duo arbeitete auch für die Kino-Hits «Türkisch für Anfänger» und «Das perfekte Geheimnis» zusammen. Die drei «Fack ju Göhte»-Filme zwischen 2013 und 2017 sahen deutlich mehr als 20 Millionen Zuschauer im Kino.

@ dpa.de