Leben, Mutter

Seewalchen am Attersee - Sandra war unzufrieden, emotional erschöpft und voller Zweifel, ob sich überhaupt noch etwas daran ändern lässt.

20.08.2025 - 10:05:00

Wie starte ich ein neues Leben, wenn ich unglücklich bin? Eine Mutter erzählt, wie sie ihr altes Ich hinter sich ließ. Doch dann kam alles anders: Heute lässt sie sich zum ersten Mal wirklich fallen, hat Raum für Heilung gefunden und erlebt, was es bedeutet, getragen zu werden – als Frau, Mutter und ehemalige Selbstzweiflerin.

„Ich hatte mich selbst vergessen, aber in diesem Moment wusste ich: Es geht nicht darum, stark zu sein. Es geht darum, ehrlich zu sein und sich helfen zu lassen“, sagt sie rückblickend. Coach Katja Hinterleitner, die sie dabei begleitet hat, ergänzt: „Wahre Veränderung beginnt oft da, wo wir am liebsten weglaufen würden – aber genau dort liegt die größte Chance auf Heilung.“ In diesem Beitrag schildern Sandra und Katja, wie aus Widerstand Vertrauen wurde – und wie ihr Weg zu einem neuen Leben wirklich begann.

„Ich dachte, ich müsste stark sein – dabei musste ich nur ehrlich sein.“

Sandra (der Name wurde geändert) war jahrelang die Frau, die alles zusammenhielt. Sie kümmerte sich um die Kinder, hielt die Familie am Laufen, bewältigte ihren Job und verlor dabei den Kontakt zu sich selbst. Ihre Bedürfnisse? Zweitrangig. Ihre Gefühle? Unterdrückt. Ihre Erschöpfung? Unsichtbar gemacht hinter einem Lächeln, das sie täglich neu aufsetzte.

Doch irgendwann reichte es nicht mehr. Die Fassade bröckelte, innerlich war sie längst ausgezehrt. „Ich war leer. Aber ich sagte mir immer: Du darfst jetzt nicht schwach sein“, erinnert sie sich. Bis zu dem Moment, in dem sie zum ersten Mal aussprach, was sie so lange verdrängt hatte: „Ich kann nicht mehr.“

Ein leiser Wendepunkt – und eine mutige Entscheidung

Statt wie bisher weiter zu funktionieren, entschied sich Sandra, etwas grundlegend zu verändern. Sie suchte Unterstützung, nicht aus Schwäche, sondern aus einer neu gefundenen Ehrlichkeit sich selbst gegenüber. In der systemischen Mentorin Katja Hinterleitner fand sie eine Begleiterin, die nicht nur verstand, was in ihr vorging, sondern einen Weg aufzeigte, der tiefer führte als klassische Selbsthilfe.

„Wahre Transformation beginnt dort, wo wir uns am meisten fürchten, hinzusehen“, sagt Katja. Und genau dorthin gingen sie gemeinsam, Schicht für Schicht, durch Zweifel, Widerstände und alte Überzeugungen hindurch. Sandra begegnete Themen, die weit zurückreichten: dem unstillbaren Anspruch, immer stark sein zu müssen, dem inneren Kritiker, der nie Ruhe gab, und einer Mutterrolle, die sie beinahe verschluckt hätte.

Heilung beginnt mit dem Körper und mit Erlaubnis

Im geschützten Raum des Coachings lernte Sandra, ihren Körper wieder zu spüren und ihn nicht länger nur als Funktionseinheit zu betrachten, sondern als Verbündeten. Sie erkannte ihre Grenzen, fühlte, wo alte Verletzungen saßen, und begann, den Stimmen in sich zu lauschen, die so lange zum Schweigen gebracht worden waren.

„Ich habe nicht nur verstanden, woher mein Schmerz kam“, sagt sie. „Ich habe ihn auf einer tieferen Ebene loslassen können.“ Dabei halfen ihr die systemischen Methoden aus Katja Hinterleitners Ansatz, der emotionale Heilung, Spiritualität und Selbstführung vereint. „Es geht nicht darum, zu analysieren“, erklärt Katja, „sondern darum, sich aus alten Mustern zu befreien – aus dem Zellgedächtnis, aus der inneren Geschichte, aus Identifikationen, die uns klein halten.“

Ein neues Leben – nicht perfekt, aber echt

Heute steht Sandra immer noch mitten im Leben – als Mutter, Partnerin, Berufstätige. Doch etwas ist grundlegend anders: Sie ist nicht länger nur Funktionierende. Sie ist wieder eine fühlende, lebendige Frau. Eine, die sich nicht mehr für Hilfe schämt. Sondern weiß, wie viel Kraft es braucht, sich tragen zu lassen.

„Ich habe gelernt, mich selbst zu halten, aber auch, mich halten zu lassen“, sagt sie. Ihr neues Leben begann nicht mit äußeren Veränderungen, sondern mit einer Entscheidung: Der Entscheidung, ehrlich hinzusehen und sich begleiten zu lassen.

Veränderung braucht Tiefe – und echte Begleitung

Für Katja Hinterleitner ist Sandra kein Einzelfall. Immer mehr Frauen suchen nach Wegen aus der emotionalen Überforderung, dem inneren Druck, dem Gefühl, sich selbst verloren zu haben. Mit ihrem Programm Feminine Power Leadership schafft sie Räume, in denen Frauen nicht nur ihre Wunden erkennen, sondern auch heilen dürfen. „Du bist nicht deine Vergangenheit“, sagt sie. „Du bist das Licht, das durch sie scheint.“

Über Katja Hinterleitner:

Katja Hinterleitner ist Expertin für Wachstum und Transformation. Sie unterstützt Menschen und speziell Unternehmerinnen, die offen sind für eine grundlegende Änderung. Ihr Ziel: Das Unternehmen, die Gesundheit und die Beziehungen auf das nächste Level zu bringen – mit systemischen Lösungen, die jeder ihrer Kunden präzise und einfach umsetzen kann. Außerdem bildet sie Coaches und systemische Master aus und begleitet sie auf dem Weg in die erfolgreiche Selbständigkeit. Mehr Informationen unter: https://katjahinterleitner.com/

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