Schwalbach am Taunus / Berlin - Energiesparen ist eines der großen Themen unserer Zeit.
25.04.2025 - 11:51:24#WirDrehenRunter / Ariel und WWF rufen zum Mitmachen auf und demonstrieren in Kaltwaschsalons die Vorteile des Kaltwaschens. Wie Verbraucher:innen das im Alltag schaffen können und so zum Klimaschutz beitragen, zeigen die Umweltschutzorganisation WWF Deutschland und die Waschmittelmarke Ariel mit ihrer Nachhaltigkeitsinitiative #WirDrehenRunter. Im Rahmen dieser Initiative laden Ariel und WWF Verbraucher:innen ein, sich der Initiative #WirDrehenRunter anzuschließen und selbst aktiv zu werden. In drei Pop-up Kaltwaschsalons in München, Berlin und Köln können Verbraucher:innen sich vor Ort überzeugen, wie effektiv Kaltwaschen sein kann und welche Vorteile es mit sich bringt.
Die Pop-up Kaltwaschsalons im Überblick:
Ein kleiner Dreh mit großer Wirkung
Die Nachhaltigkeitsinitiative #WirDrehenRunter trägt seit ihrem Start 2022 nachweislich zur Reduktion der durchschnittlichen Waschtemperatur in Deutschland bei und zeigt deutlich messbare Erfolge. Eine Zwischenbilanz des wissenschaftlichen Partners Collaborating Centre on Sustainable Consumption and Production (CSCP) belegt, dass die durchschnittliche Waschtemperatur in Deutschland seit Beginn der Initiative bereits um 1 °C gesunken ist. Dies ist ein bedeutender Schritt auf dem Weg zu einem bewussteren Umgang mit Energie und Ressourcen. Auf diese Weise haben die Menschen in Deutschland bereits mehr als 115.000 Tonnen CO2-Emissionen durch die Verringerung der Waschtemperatur eingespart. Die Temperatur beim Waschen auf 30 °C abzusenken, ist nur ein kleiner Dreh, und die Partner verfolgen weiterhin das Ziel, Kaltwaschen als neue Standardroutine zu etablieren.
Kaltwaschen, Energie und CO2 sparen, Klima schützen
Auch im 3. Jahr der Initiative #WirDrehenRunter wollen Ariel und der WWF Deutschland mehr Menschen zum Runterdrehen der Waschtemperatur motivieren. Denn: Mit durchschnittlich 42,2 °C wird hierzulande immer noch heißer gewaschen, als mit modernen Waschmitteln notwendig. Dabei bringt die einfache Verhaltensänderung, Wäsche bei niedrigeren Temperaturen zu waschen, viele Vorteile für jeden Haushalt mit sich:
Ziel der Initiative #WirDrehenRunter
Die Initiative hat sich zum Ziel gesetzt, die durchschnittliche Waschtemperatur in Deutschland um 1 Grad zu reduzieren. Der Grund: Die Temperatur hat den größten Einfluss auf den Energieverbrauch beim Wäschewaschen. Bis zu 60 Prozent des CO2-Fußabdrucks sind auf die Waschtemperatur zurückzuführen, 20 Prozent auf die Inhaltsstoffe des Waschmittels und die restlichen 20 Prozent auf Entsorgung, Verpackung, Herstellung und Transport. Wer bei niedrigeren Temperaturen (20 oder 30 °C) wäscht, leistet einen wichtigen Beitrag dazu, Energie zu sparen, CO2-Emissionen zu reduzieren und damit - wenn viele Menschen mitmachen - das Klima zu schützen. Wie gut Kaltwäsche funktioniert und welche positiven Effekte das Runterdrehen der Waschtemperatur hat, können die Menschen in den Kaltwaschsalons in München, Berlin und Köln nun selbst erfahren.
Gabriele Hässig, Geschäftsführerin Kommunikation & Nachhaltigkeit in Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH) bei Procter & Gamble: "Mit unseren Pop-up Kaltwaschsalons in München, Berlin und Hamburg wollen wir den Menschen vor Ort zeigen, dass die Wäsche auch bei 30° richtig sauber wird und sich so Strom und Geld sparen lässt - und damit die Menschen zum Runterdrehen motivieren, um neue Routinen zu etablieren. Mit diesem Ziel gehen wir in die einzelnen Städte und wollen möglichst viele Menschen überzeugen. Denn je mehr Menschen die Waschtemperatur herunterdrehen, desto besser für alle."
Heike Vesper, WWF Vorständin Transformation Politik & Wirtschaft: "Unsere gemeinsame Initiative hat seit ihrem Begin 2022 wirklich etwas bewegt: Die Menschen in Deutschland haben ihr Waschverhalten verändert und zusammen über 115.000 Tonnen Co2- Emissionen eingespart. Auch im dritten Jahr von #WirDrehenRunter geht es darum, Kaltwaschen weiteren Menschen zugänglich zu machen, denn jedes eingespartes Kilogramm Co2 zählt."
Über die Initiative #WirDrehenRunter
Die im Sommer 2022 von der Waschmittelmarke Ariel von Procter & Gamble und der Umweltschutzorganisation WWF Deutschland ins Leben gerufene Initiative #WirDrehenRunter zielt darauf ab, durch das Senken der Waschtemperatur in deutschen Haushalten CO2-Emissionen zu reduzieren. Konkret soll die durchschnittliche Waschtemperatur jährlich um mindestens 1 Grad gesenkt werden. Die wissenschaftliche Begleitung durch das Collaborating Centre on Sustainable Consumption and Production (CSCP) gewährleistet robuste und konsistente Messergebnisse. Regelmäßige Umfragen und Temperaturmessungen in Deutschland sowie ein Vergleich mit Österreich als Referenzmarkt, wo keine Kommunikation durch #WirDrehenRunter stattfindet, bilden die Grundlage für die Bewertung des Erfolgs der Initiative.
Weiterführende Informationen unter www.wirdrehenrunter.de.
WWF Deutschland
Der WWF Deutschland ist Teil der internationalen Umweltschutzorganisation World Wide Fund for Nature (WWF). Seit mehr als 60 Jahren arbeitet das WWF-Netzwerk rund um den Globus daran, die Umweltzerstörung zu stoppen und eine Zukunft zu gestalten, in der Mensch und Natur in Einklang miteinander leben. In rund 100 nationalen und internationalen Projekten setzt sich der WWF Deutschland aktuell für den Erhalt der biologischen Vielfalt und unserer natürlichen Lebensgrundlagen ein. Der WWF Deutschland arbeitet in Projekten, Branchenansätzen und bilateralen Partnerschaften konstruktiv mit Unternehmen zur Lösung Umweltproblemen zusammen.
Über Procter & Gamble
Procter & Gamble (P&G) bietet Verbrauchern auf der ganzen Welt eines der stärksten Portfolios mit qualitativ hochwertigen und führenden Marken wie Always®, Ambi Pur®, Ariel®, Bounty®, Braun®, Charmin®, Crest®, Dawn®, Downy®, Fairy®, Febreze®, Gain®, Gillette®, Head&Shoulders®, Lenor®, Olaz®, Oral-B®, Pampers®, Pantene®, SK-II®, Tide®, Whisper® und Wick®. P&G ist weltweit in 70 Ländern tätig. Weitere Informationen über P&G und seine Marken finden Sie unter www.pg.com.
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