Parsberg
22.07.2025 - 09:10:26So vermeidest du Gewichtszunahme, trotz Alkohol und gutem Essen
Wenn du in Bayern lebst, kennst du das bestimmt: Es gibt immer einen Grund zum Feiern! Starkbierfest, Kirchweih, Volksfest, Vereinsabend oder einfach ein gemütlicher Grillabend mit Freunden - überall fließt das Bier, und deftige Schmankerl wie Brezn, Käse, Leberkässemmeln, Bratwurst und Schweinebraten landen auf dem Teller.
Kalorien, Ernährung und Bauchfett? Die geraten da schnell mal in Vergessenheit. Spätestens wenn die Lederhose zwickt oder das Hemd spannt, fragst du dich: Wie soll ich bei all den Festen mein Bauchfett loswerden - oder wenigstens nicht noch mehr zulegen?
Genau da kommt Abnehmcoach Andreas Staudigl ins Spiel. Der gebürtige Bayer zeigt dir, wie du feiern kannst - und trotzdem schlanker wirst. Ohne Diät-Wahnsinn, ohne Verzicht, sondern mit cleverem Timing, smarten Entscheidungen und ein paar einfachen Tricks, die du ganz easy in deinen Alltag integrieren kannst.
In diesem Artikel verrät dir Andreas seine drei besten Tipps, wie du bei geselligen Anlässen Bauchfett verlierst statt zunimmst - ganz ohne auf den Spaß oder das Bier verzichten zu müssen.
Tipp 1: Alkohol clever nutzen - nicht verteufelnAlkohol ist nicht automatisch dein größter Feind beim Abnehmen. Viel entscheidender ist, wie und womit du trinkst. Andreas erklärt: Die größte Gefahr liegt in der Kombi aus Alkohol, fettigem Essen und der Tatsache, dass du dein Sättigungsgefühl ignorierst, wenn du gut drauf bist.
Mit ein paar einfachen Tricks kannst du dem aber easy entgegenwirken - und musst dabei nicht mal auf dein Feierabendbier verzichten.
Hier kommen Andreas' Empfehlungen:
Nie auf nüchternen Magen trinkenIss vorher etwas Eiweißreiches, damit dein Blutzucker stabil bleibt und du nicht mit Heißhunger beim Fest aufschlägst. Perfekt: Gekochte Eier, Magerquark mit Kräutern, Hüttenkäse mit Tomaten oder ein Eiweißbrot mit körnigem Frischkäse und Putenbrust.
Wähle dein Getränk mit KöpfchenHelles Bier, Radler oder alkoholfreies Weißbier haben deutlich weniger Kalorien als dunkle Sorten oder süße Mixgetränke. So sparst du locker 150-200 Kalorien pro Maß.
Wasser ist Pflicht!Trinke zwischen jedem alkoholischen Getränk ein Glas Wasser. Das senkt nicht nur deinen Alkoholverbrauch automatisch - du fühlst dich auch am nächsten Tag fitter und hast mehr Kontrolle über dein Essverhalten.
Nach dem Fest nicht den Kühlschrank plündernBereite dich vor! Stell dir eiweißreiche Snacks bereit, wie gekochte Eier, Skyr mit Beeren oder einen Proteinshake. Dann vermeidest du nächtliche Kalorienbomben im Halbschlaf.
Staudigls Praxis-Hack:"Wenn du vor dem Fest Harzer Käse und einen Apfel isst, beim Essen zur Steaksemmel ohne Ketchup greifst und danach einen Proteinshake trinkst, hast du clever gegengesteuert - und trotzdem das Fest genossen."
Tipp 2: Eiweiß statt Fett - schlaue Entscheidungen beim EssenWer glaubt, beim Abnehmen müsse man auf den Genuss verzichten, irrt. Laut Andreas geht es nicht darum, was du weglässt, sondern was du stattdessen wählst. Mit ein paar gezielten Entscheidungen kannst du viele Kalorien einsparen - ohne dass der Geschmack darunter leidet.
So machst du's besser:
Fleisch? Ja, aber bewusst!Wähle Hähnchenspieße, Steaksemmeln oder Grillkäse statt fettigem Schweinebraten mit Soße und Knödel.
Die Semmel kannst du dir oft sparenZwei Steaks mit Sauerkraut und Senf sättigen genauso wie eine Leberkässemmel - haben aber deutlich weniger leere Kalorien.
Am Grill: Pute, Fisch und Gemüse statt WurstlawinePutensteaks, Garnelen oder Halloumi mit etwas gegrilltem Gemüse sind lecker und figurfreundlich.
Käse in Maßen - und mit RohkostEmmentaler oder Obazda sind okay - aber lieber mit Paprika oder Gurken statt Brezn oder Brot kombinieren.
Vorsicht bei Soßen!Ketchup, Mayo und süßer Senf enthalten oft versteckten Zucker und Fett. Lieber sparsam oder ganz weglassen.
Staudigls Extra-Tipp:"Bring einfach deine eigene Portion Hähnchenfilet, Putenbrust oder Eiweißbrot mit zum Grillabend. Fällt keinem auf - spart dir aber locker 500 Kalorien."
Tipp 3: Timing ist alles - Kalorien sparen ohne zu hungernViele machen den Fehler, vor einem Fest den ganzen Tag kaum etwas zu essen, um "Platz zu sparen". Laut Andreas ist das genau der falsche Ansatz. Viel effektiver: Iss über den Tag verteilt eiweißreich und bewusst - damit du abends entspannt genießen kannst, ohne die Kontrolle zu verlieren.
So sieht ein smarter Tag aus:
Morgens: Leicht und eiweißreichRührei mit Spinat, Skyr mit Zimt oder zwei gekochte Eier mit Gurke - so startest du ausgeglichen.
Mittags: Satt, aber leichtPutenbrust mit Salat, Fisch mit Gemüse oder ein Proteinshake mit ein paar Nüssen - hält satt und den Blutzucker stabil.
Nachmittags: Nur eine KleinigkeitZum Beispiel Paprika mit Hüttenkäse oder Magerquark mit Beeren - und du hast abends noch genug Spielraum.
Andreas bringt's auf den Punkt:"Dein Körper braucht keine strenge Diät - sondern kluge Planung. Dann wird jede Feier zur Gelegenheit, das Leben zu genießen und trotzdem in Form zu bleiben."
Fazit: Genuss und Figur? Geht beides!Wenn du bisher dachtest, Feiern und Abnehmen schließen sich aus - dann kennst du Andreas Staudigls Methode noch nicht. Mit über 1.000 Coaching-Teilnehmern hat er gezeigt: Du musst nicht verzichten - du musst nur bewusst entscheiden.
Setze auf Eiweiß, trinke mit Maß und plane deinen Tag clever - so kannst du auch bei Bier, Braten & Co. an deiner Wunschfigur arbeiten. Ganz ohne Kalorienzählen, ohne Diätstress und ohne auf den Spaß zu verzichten.
Das Ziel ist nicht Perfektion. Sondern ein realistischer, alltagstauglicher Weg zu weniger Bauchfett - für alle, die gerne leben, gerne essen und trotzdem fit aussehen wollen.
Feiern und Fettabbau schließen sich nicht aus. Im Gegenteil: Mit der richtigen Strategie wird jedes Fest zur Gelegenheit, deinem Ziel ein Stück näher zu kommen - ganz ohne Verzicht, ohne Jo-Jo-Effekt, ohne Stress.
Wenn auch du dein Bauchfett loswerden und einen schlanken, fitten Körper erreichen willst, dann hol dir jetzt dein kostenloses Beratungsgespräch mit Andreas Staudigl - individuell, alltagstauglich und ohne Verpflichtung: https://andreas-staudigl.com
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