Supplera, Faktencheck

Neuwied - Nahrungsergänzungsmittel stehen für die Unterstützung von Gesundheit, Leistungskraft und Wohlbefinden – doch halten Supplemente wirklich, was sie versprechen? Im Faktencheck klärt Martina Leukert, Mitgründerin von Supplera, über Nutzen und Grenzen von Nahrungsergänzungsmitteln auf, enthüllt typische Irrtümer und verrät, wann besondere Vorsicht geboten ist.

13.05.2025 - 09:47:06

Supplera macht den Faktencheck: Wann Nahrungsergänzungsmittel wirklich sinnvoll sind

Während Gesundheit und Leistungsfähigkeit immer mehr ins Bewusstsein rücken, greifen viele Menschen zu Nahrungsergänzungsmitteln. Konzentrierte Nährstoffe wie Vitamine, Proteine und sekundäre Pflanzenstoffe versprechen mehr Energie, ein stärkeres Immunsystem oder höhere sportliche Leistungen. Doch sind diese Präparate wirklich notwendig? Während manche sie als sinnvolle Unterstützung sehen, warnen andere vor möglichen Risiken und dem Glauben an eine einfache Lösung für komplexe Gesundheitsprobleme. „Vielen Menschen stellt sich eine zentrale Frage: Sind Nahrungsergänzungsmittel ein sinnvoller Beitrag zur Gesundheit oder ein überflüssiges Produkt der Wellness-Industrie?“, verrät Martina Leukert, Mitgründerin von Supplera.

„Unter Berücksichtigung aller Fakten wird schnell klar, dass Supplemente in vielen Fällen durchaus sinnvoll sein können – allerdings gibt es dabei einiges zu beachten“, fährt die Expertin für Schilddrüsengesundheit fort. Neben hochwertigen Nahrungsergänzungsmitteln, die über den eigenen Online-Shop vertrieben werden, steht Supplera für eine wissenschaftlich fundierte Beratung und umfassende Unterstützung jedes Kunden. Ein eigener Newsletter und Zugang zu einer exklusiven Wissensdatenbank zählen dabei ebenso zum Angebot wie wertvolle Hinweise zur Einnahme, die mit jeder Bestellung automatisch bereitgestellt werden. Wie das Supplementieren von Mikronährstoffen in der richtigen Dosierung und Kombination die Lebensqualität erheblich steigern kann, weiß Martina Leukert aus eigener Erfahrung. Gleichzeitig warnt die Expertin aber auch vor typischen Irrglauben und fatalen Fehlern im Umgang mit Nahrungsergänzungsmitteln.

Nahrungsergänzungsmittel: In diesen Fällen fördern sie die Gesundheit

Ein häufiger Irrglaube ist, dass Menschen, die sich gesund ernähren, keine Nahrungsergänzungsmittel zu sich nehmen müssen. Unzureichende oder schwankende Nährstoffgehalte in Lebensmitteln entkräften diese Annahme jedoch. Zudem gehen bestimmte Lebensphasen wie eine Schwangerschaft, chronische Erkrankungen oder Wachstumsschübe generell mit einem erhöhten Nährstoffbedarf einher, sodass eine Supplementierung sinnvoll sein kann. „Vor allem die Einnahme von Medikamenten wie Blutdrucksenkern oder der ‚Pille‘ kann dazu führen, dass spezielle Nährstoffe vom Körper nicht optimal aufgenommen werden oder ihr Bedarf steigt“, erklärt Martina Leukert.

Auch eine einseitige Ernährung wie zum Beispiel unausgewogener Veganismus, häufiger Fast-Food-Konsum oder ein zu fleischlastiger Speiseplan können Nährstoffmängel hervorrufen. Darüber hinaus können Faktoren wie Dauerstress, hohe sportliche Belastungen oder chronische Erschöpfung die Nährstoffspeicher stark belasten. „Hier fehlen dann häufig Magnesium, Vitamin C, Kupfer und wichtige Aminosäuren“, erläutert die Expertin. „Bei Sportlern sind Carnitin und Creatin zu ergänzen.“ Hinzu kommen jahreszeitlich bedingte Mängel: Während vielen Menschen ganzjährig Vitamin D fehlt, sind es in der Erkältungszeit vor allem Vitamin C und Zink. In allen Fällen kann es förderlich sein, die fehlenden Nährstoffe in Form von Supplementen gezielt zu ergänzen.

Achtung: Was bei der Supplementierung von Mikronährstoffen zu beachten ist

Dabei sind die angegebenen Verzehrempfehlungen unbedingt einzuhalten – denn während zu geringe Mengen häufig keinen Effekt erzielen, können zu hohe Dosierungen sogar schädlich sein. Gleichzeitig sollte klar sein, dass Nahrungsergänzungsmittel keinen Ersatz für eine gesunde Ernährung darstellen. „Auch wer dabei bewusst zu natürlichen Inhaltsstoffen greift, ist nicht automatisch auf der sicheren Seite“, warnt Martina Leukert. „Auch pflanzliche Produkte können Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen haben – besonders dann, wenn sie in zu großen Mengen genommen werden.“ Als Unterstützung verrät die Wissensdatenbank von Supplera allen Kunden, worauf bei der Dosierung zu achten ist und wann Rücksprache mit dem Arzt gehalten werden sollte.

Grundsätzlich gilt: Bei zusätzlicher Einnahme von Medikamenten muss immer Rücksprache mit dem Arzt erfolgen. Zudem sollte Eigenmedikation ohne offizielle Laborwerte ebenso vermieden werden wie die Kombination verschiedener Präparate ohne vorherige Rücksprache mit einem Experten. „Wir stehen unseren Kunden nicht nur bei Fragen zur richtigen Dosierung und Kombination der Supplemente zur Seite, sondern stellen ihnen auch nützliche Tools wie einen professionellen Vitamin-D-Rechner zur Verfügung“, verrät die Mitgründerin von Supplera.

Beim Kauf von Nahrungsergänzungsmitteln empfiehlt es sich, auf vertrauenswürdige Anbieter mit hoher Produktqualität zu achten. Neben laborgeprüfter Reinheit und einer transparenten Deklaration ist dabei auch die Herstellung in der EU ein wichtiges Merkmal. Supplera erfüllt nicht nur alle Kriterien, sondern geht sogar noch einen Schritt weiter: Jede einzelne Charge wird mehrmals und über die gesetzlichen Anforderungen hinaus geprüft. „Supplera steht für hochwertige sowie wissenschaftlich fundierte Produkte und Beratungen“, betont Martina Leukert. „Wir nehmen die Bedürfnisse unserer Kunden ernst und scheuen keine Mühe, ihnen bei der Bewältigung ihrer Beschwerden zur Seite zu stehen.“

Sie möchten sichergehen, dass Ihr Körper optimal mit Nährstoffen versorgt ist und dabei von der Unterstützung erfahrener Experten profitieren? Dann besuchen Sie den Online-Shop von Supplera und entdecken Sie eine Vielzahl hochwertiger Supplemente!

Pressekontakt:

Nutrinem GmbH
Geschäftsführer: Thorsten Leukert
E-Mail: info@supplera.de
Website: https://www.supplera.de/

Original-Content von: Nutrinem GmbH übermittelt durch news aktuell

http://ots.de/5c0cd9

@ presseportal.de