Love, Story-Star

Mit «Love Story» wurde Schauspieler Ryan O'Neal über Nacht berühmt.

09.12.2023 - 05:57:48

«Love Story»-Star Ryan O'Neal mit 82 Jahren gestorben. Nun ist er mit 82 Jahren gestorben. Seine Kinder drücken in den sozialen Netzwerken ihre Trauer aus.

Der US-Schauspieler Ryan O’Neal, Star aus Filmen wie «Love Story», «Paper Moon» oder «Barry Lyndon», ist tot. Sein Vater sei heute «friedlich» gestorben, gab Sohn Patrick O'Neal (56) auf Instagram bekannt. Er wurde 82 Jahre alt.

Sie empfinde große Trauer, teilte die Tochter des Schauspielers, Tatum O'Neal (60), der Zeitschrift «People» mit. «Ich habe ihn sehr geliebt und ich weiß, er liebte mich auch», schrieb die Schauspielerin («Paper Moon») in der Mitteilung. Sie werde ihn für immer vermissen. 

Patrick O'Neal würdigte seinen Vater als Hollywood-Legende und als seinen «Held». Eine Todesursache nannte er nicht.

Lebensgefährtin Farrah Fawcett war 2009 an Krebs gestorben

Ryan O'Neal hatte 2012 über eine Erkrankung an Prostatakrebs gesprochen. 2001 war bei ihm bereits Leukämie diagnostiziert worden. Seine langjährige Lebensgefährtin Farrah Fawcett («Drei Engel für Charlie») war 2009 an Krebs gestorben.

Der vierfache Vater hatte aus zwei Ehen drei Kinder. Sein ältestes Kind ist die Schauspielerin Tatum O’Neal, mit der er 1973 die nostalgische Tragikomödie «Paper Moon» drehte. Sein jüngstes Kind aus seiner Beziehung mit Fawcett, Sohn Redmond, wurde 1985 geboren.

Durch «Love Story» waren O'Neal und seine Filmpartnerin Ali MacGraw 1970 über Nacht berühmt geworden. Die Romanze rührte Millionen Kinogänger zu Tränen. Auf dem Höhepunkt seiner Karriere drehte O'Neal an der Seite von Barbra Streisand die Screwball-Komödie «Is' was, Doc?» (1972), mit Tochter Tatum «Paper Moon» (1973) und unter der Regie von Stanley Kubrick «Barry Lyndon» (1975).

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