Crimes, Verbrechen

Leipzig - Die neue Staffel des MDR-Podcasts „Queer Crimes – Verbrechen aus der LGBTQAI+ Community“ knüpft mit spektakulären und bewegenden Kriminalfällen an die ersten beiden Staffeln an.

20.06.2025 - 14:01:21

„Queer Crimes – Verbrechen aus der LGBTQAI+ Community“: Dritte Staffel des MDR-Podcasts ab sofort exklusiv in ARD Audiothek. Dabei werden die Lebensrealitäten der LGBTQAI+ Community erneut in den Fokus gerückt: queere Menschen – einmal als Opfer, aber auch als Täterinnen und Täter. Die dritte Staffel ist ab sofort und exklusiv in der ARD Audiothek abrufbar.

Unter redaktioneller Leitung von Ulrike Gattermann führen die beiden Hosts Marvin Standke (Moderator, Podcaster und Journalist) und Irina Schlauch (Juristin und erste „Princess Charming“ aus der gleichnamigen Dating-Show) durch sieben neue Episoden. Sie analysieren die Verbrechen aus einer persönlichen und fachlich queeren Perspektive, hinterfragen gesellschaftliche Mechanismen und geben Einblicke in die oft einseitige Berichterstattung der Medien.

„Die Stigmatisierung der Opfer, die ungewollten Outings, die Skandalisierung – wir sprechen über eine Gesellschaft, die auch angeheizt von Medien oft nur Teilaspekte des queeren Lebens sieht und diese zuspitzt“, erklärt Marvin Standke die Relevanz. Und weiter: „‚Queer Crimes‘ ist die Möglichkeit, die Sprache über queeres Leben in der Öffentlichkeit zu ändern und alle Menschen für spezielle Themen aus der queeren Blase zu sensibilisieren.“

Sieben neue Fälle – immer donnerstags exklusiv in der ARD Audiothek

Die dritte Staffel startet mit einer Doppelfolge. Im wöchentlichen Rhythmus erscheinen weitere Episoden, die folgende Fälle behandeln:

Über „Queer Crimes“

„Queer Crimes“ ist ein Format, das True-Crime-Fans ebenso wie Menschen aus der queeren Community anspricht. Die authentische Betrachtung und Bewertung von Verbrechen, die in einem queeren Umfeld passiert sind, ist notwendig und relevanter denn je.

Der Podcast „Queer Crimes – Verbrechen aus der LGBTQAI+ Community“ nimmt dabei Kriminalfälle in den Blick, bei denen queere Menschen Opfer oder Täterinnen und Täter sind. Die Hosts diskutieren gesellschaftliche Hintergründe, mediale Darstellungen und persönliche Erfahrungen – mit dem Ziel, Sichtbarkeit zu schaffen und Vorurteile abzubauen.

Pressekontakt:

MDR, Kommunikations- und Mediendesk, Tel.: (0341) 3 00 64 55, E-Mail:
kommunikation-desk@mdr.de

Original-Content von: MDR Mitteldeutscher Rundfunk übermittelt durch news aktuell

http://ots.de/5c766f

@ presseportal.de